UniNews - Übersicht - Science South Tyrol

Donnerstag, 25. April 2024
Willkommen, Guest

Mobil mitnehmen
verfügbar für
iPhone, Android, Windows Phone
und Windows 8 / Windows 10 .

Menü

Vorlesungen

News

Nuovo responsabile all’Ufficio stampa

Free University of Bozen - Bolzano

28.05.2002

Stefan Stabler, 35 anni, è il nuovo responsabile dell’Ufficio Stampa e comunicazione della Libera Università di Bolzano. Lo ha annunciato ufficialmente il direttore amministrativo, dott. Guido Bocchio, nel corso della Conferenza stampa di presentazione dell’UniNews e del Career day.

Prof. Alfred Steinherr welcomes UniNews

Free University of Bozen - Bolzano

28.05.2002

The Free University of Bozen-Bolzano is a young and growing institution. It has already reached quite a size. As of next academic year there will be four Faculties with nearly 2000 students, over 100 administrative staff and several hundred full-time or part-time teaching staff - where communication will become the key to a well-integrated academic community.

Absage an den Elfenbeinturm

Free University of Bozen - Bolzano

28.05.2002

Der erste Career Day der Freien Universität Bozen und die Internet-Zeitung Uninews wurden heute der Öffentlichkeit vorgestellt.

An der Pressekonferenz nahmen die Landesrätin für die deutsche Schule und Berufsausbildung, Sabina Kasslatter Mur, der Rektor der Freien Universität Bozen, Prof. Alfred Steinherr, der Direktor der akademischen Dienste, Dr. Günther Mathà, Verwaltungsdirektor Dr. Guido Bocchio und die stellvertretende Verantwortliche für die Studentenberatung, Dr. Lucia Morandi, teil.

Die staatliche Universitätsreform verpflichte die Hochschulen, die jeweiligen Studiengänge vermehrt auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts auszurichten. Der erste Career Day der Freien Universität Bozen sei deshalb „der Versuch, diese Vorgaben in der Praxis zu erfüllen“, erklärte die Landesrätin. Die Internet-Zeitung Uninews sei wiederum die „Fortsetzung der von der Landesverwaltung initiierten Technologieoffensive im Bildungsbereich“.

Es komme in Zukunft darauf an, „Studenten, Professoren und Mitarbeitern Informationen so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen“, sagte Steinherr. In diesem Sinn sei das Internet „genau das richtige Medium für unsere Bedürfnisse“. Die Universität wolle mit der Informationsvermittlung via Internet, „den Vorwurf, wir sitzen hier in einem Elfenbeinturm“ ausräumen. Universitäten entwickelten sich laut Steinherr „immer mehr zu komplexen Dienstleistungsunternehmen“. Zum Angebot einer modernen Hochschule gehörten neben Tutorien, Praktika, Stages und Studienreisen auch Hilfestellungen bei der Jobsuche. Deshalb sei der Career Day Teil des Gesamtangebots, das die Freie Universität Bozen ihren Studenten anbiete. Es ginge für die Studenten vor allem darum „den richtigen Job zu finden“. Zudem sei es „für den Ruf der Universität wichtig, welche Jobs unsere Studenten nach dem Studium erhalten“.

Der Career Day findet am 13. Juni im Bozner Sitz der Freien Universität statt. Ziel der Veranstaltung sei es „allen Studenten die Möglichkeit zu bieten, mit Unternehmen in einer ungezwungenen Atmosphäre ins Gespräch zu kommen“, berichtete die stellvertretende Verantwort

Raddoppiano le chance per i nuovi studenti

Free University of Bozen - Bolzano

27.05.2002

E' fissata per il 10 giugno prossimo la prima sessione degli esami di lingua per chi intende iscriversi alla Libera Università di Bolzano. Ci si prenota via internet oppure presso il centro linguistico d'ateneo.

Prof. Johann Drumbl zum Pro-Rektor ernannt

Free University of Bozen - Bolzano

27.05.2002

Prof. Dr. Johann Drumbl ist vom Rektor der Freien Universität Bozen, Prof. Dr. Alfred Steinherr, zum Pro-Rektor ernannt worden. Die Entscheidung wurde am Mittwoch, den 22. Mai, im Verlauf einer Sitzung des akademischen Senats bekannt gegeben. Prof. Drumbl tritt sein Amt am 1. Juni 2002 an.

Career Day - Einstieg in die Arbeitswelt

Free University of Bozen - Bolzano

27.05.2002

Kontaktaufnahme zwischen Studenten und Unternehmen in einer ungezwungenen Atmosphäre: Der erste Career Day der Freien Universität Bozen findet am 13. Juni statt.

In Zusammenarbeit mit den einzelnen Fakultäten und dem akademischen Auslandsamt veranstaltet die Studentenberatung der Freien Universität Bozen am 13. Juni 2002 im Bozner Sitz der Universität (Sernesistr. 1) einen ersten Career Day. Im Rahmen der ganztägigen Veranstaltung, an der 31 Unternehmen aus Südtirol, Süddeutschland, Oberitalien und dem Bundesland Tirol teilnehmen, haben alle Studierenden die Möglichkeit, mit Wirtschaftsvertetern in einer ungezwungenen Atmosphäre erste Kontaktgespräche zu führen. Die Betriebe können Studentinnen und Studenten wiederum über die jeweiligen Beschäftigungsaussichten und Einstiegsvoraussetzungen informieren sowie potentielles Humankapital sowohl für kurzfristige Lösungen (Stages, Praktika) als auch für eine künftige längerfristige Einstellung rekrutieren. Die ersten Studenten der Freien Universität Bozen werden in diesem Sommer ihre Abschlussexamina ablegen.

Der Career Day wird um 9 Uhr vom Rektor der Freien Universität Bozen, Prof. Alfred Steinherr, eröffnet. Das Tages-Programm sieht unter anderem die Verleihung von zwei Leistungsstipendien durch die Isolcell Italia Ag (9.30 Uhr), einen Vortrag des Direktors der Landesabteilung für Arbeit, Dr. Helmuth Sinn, über die "Perspektiven auf dem lokalen und europäischen Arbeitsmarkt" (10.15 Uhr), eine Jobmesse (10 und 14 Uhr), einen Vortrag der Sole 24 ore-Journalistin Dr. Rosanna Santonocito über Stages in Unternehmen (11.15 Uhr), eine Podiumsdiskussion zum Thema "Existenzgründung - die wichtigsten Schritte für den Start" (14.15 Uhr) und einen vom Rektor der Freien Universität Bozen, Prof. Alfred Steinherr, geleiteten Runden Tisch ("Von der Universität zum Unternehmen. Welches ist der Schlüssel zum Erfolg?", 17 Uhr) vor. An dem vom Direktor der akademischen Dienste, Dr. Günther Mathà, und der stellvertretenden Verantwortlichen für die Studentenberatung, Dr. Lucia Morandi, moderierten Runden Tisch sitzen neben dem Generaldirektor der Südtiroler Sparkasse, Dr. Timothy Brooks, un

Pisa und die Konsequenzen

Free University of Bozen - Bolzano

27.05.2002

Die Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen veranstaltet am 30. Mai 2002 einen Runden Tisch mit anschliessender Podiumsdiskussion über die OECD-Bildungsstudie Pisa.

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Grossen Hörsaal der Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen. Am Runden Tisch sitzen neben dem Dekan der Fakultät, Prof. Gerwald Wallnöfer, der Pro-Rektor der Freien Universität Bozen, Prof. Johann Drumbl, und der Pädagoge Prof. Werner Wiater. Wallnöfer wird einen „Überblick über die Gesamtergebnisse“ geben, Wiater hält einen Vortrag über die „schulpädagogischen Konsequenzen aus der Pisa-Studie“, Drumbl spricht wiederum zum Thema „Verstehendes Lesen zwischen Text- und Sprachkompetenz“.

Ziel des Runden Tisches und der Podiumsdiskussion sei neben der Bekanntgabe wichtiger Pisa-Ergebnisse die „Einleitung einer neuen Bildungsdebatte“, sagt Wallnöfer. So habe Pisa in Deutschland „einen Schock ausgelöst“, während die Ergebnisse der weltweiten Untersuchung südlich der Alpen weit weniger diskutiert würden, obwohl „die Ergebnisse in Italien nicht besser ausgefallen sind aus in Deutschland“. Es sei deshalb kein Zufall, dass das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ derzeit mit einer Artikelserie über die „Bildungsmisere“ in Deutschland berichte – zahlreiche in den Spiegel-Texten zitierte Fachleute lehrten an der Fakultät für Bildungswissenschaften oder hätten in der Vergangenheit in ihren Publikationen über das Brixner Modell berichtet. So unterrichtet die von der Spiegel-Redaktion befragte Professorin für Chemie-Didaktik, Gisela Lück, an der Brixner Fakultät. Der Leiter des Bayerischen Staatsinstituts für Frühpädagogik, Wassilios Fthenakis, habe laut Wallnöfer bereits zugesagt, einen Lehrauftrag in Brixen anzunehmen. Die Frankfurter Kindheitsforscherin Donata Elschenbroich hat die Fakultät in Brixen wiederum in einer TV-Studie über sieben innovative Ausbildungsprojekte portraitiert. Im Herbst wird die Bestellerautorin in Brixen einen neuen Film über Kindergärtnerinnen vorstellen – Elschenbroich interviewte für dieses Projekt auch eine Absolventin der bildungswissenschaftlichen Fakultät.

Pisa habe unter anderem g

In giro per le università del mondo

Free University of Bozen - Bolzano

27.05.2002

Disponibilità ampliata negli scambi tra studenti nell’ambito del programma Erasmus, convenzioni con università degli Stati Uniti e la possibilità per il singolo studente di organizzarsi e partire come free-mover: sono le principali novità che vengono dall’Ufficio relazioni internazionali dell’ateneo per l'anno accademico 2002-2003.

Se nell’anno accademico in corso 17 tra studenti e studentesse dell’università di Bolzano hanno trascorso un periodo di studio all’estero, nel 2002 – 2003 la disponibilità sarà più che raddoppiata: 36 potranno partire con Erasmus, 8 grazie alle convenzioni con università statunitensi, alcuni da free-mover grazie ad accordi individuali. Anche per quanto riguarda gli studenti provenienti da altre università e che intendono frequentare l’ateneo bolzanino, il 2002 – 2003 riserva alcune novità: 36 i posti disponibili nell’ambito Erasmus, mentre sta per essere varato un accordo con la University of Florida, Stati Uniti, per uno scambio di studenti che riguarda la facoltà di Economia, e che in futuro potrebbe coinvolgere anche la facoltà di Scienze della Formazione.

“Rispetto ad altre università italiane – spiega Sonia Melis, responsabile dell’Ufficio relazioni internazionali – le richieste da parte degli studenti sono inferiori ai posti disponibili. Ma è un fenomeno tipico delle giovani università con molti studenti ai primi anni”. E’ il caso, ad esempio, della Facoltà di Scienze e tecnologie informatiche, che per il 2002 – 2003 ha reso disponibili quattro borse di studio, 2 per la Universität Klagenfurt e 2 per la Universität Zurich. Finora, nessuna richiesta da parte degli studenti. Mentre in altri casi, ad esempio ad Economia, dove è già operativo il passaparola tra gli studenti che hanno sperimentato lo scambio, si registra per alcune università un numero di richieste superiore alle borse disponibili. Un dato, tuttavia, è certo: rispetto allo scorso anno accademico, le domande di partecipazione al programma Erasmus sono aumentate del 38 per cento, quelle per gli USA sono quasi triplicate.

Per partecipare ad un programma di scambio, è necessario superare una selezione i cui criteri variano da facoltà a facoltà: dalla conoscenza della lingua del paese ospitante, alla media dei voti degli esami sostenuti, alla motivazione da accertare tramite colloquio. <

Wie das Paradies

Free University of Bozen - Bolzano

25.05.2002

Das Master-Programm for Local Development in the Balkans in Bozen und Trient - die Erfahrungen der Studenten aus Südosteuropa in der Freien Universität Bozen.

24 junge Führungskräfte aus zehn süd-osteuropäischen Ländern halten sich derzeit im Rahmen des ersten Ausbildungsprogramms "Master for Local Development in the Balkans" an der Freien Universität Bozen auf. "Südtirol und das Trentino sind für uns wie das Paradies", sagt dazu der Serbe Aleksandar Velkovski. Velkovski (29) studierte Wirtschaftswissenschaften in Belgrad und Paris und vertreibt für ein österreichisches Unternehmen Finanzprodukte in Serbien. Die erfolgreiche Bewältigung ethnischer Konflikte und der in den vergangenen Jahrzehnten erfolgte Aufbau einer auf Klein- und Mittelbetriebe sich stützenden Wirtschaftsstruktur in der Region Trentino-Südtirol sei für zahlreiche Balkanstaaten "beispielhaft". Velkovski lobt die "Offenheit der Studenten" in Bozen sowie das "überaus hohe Niveau" der Lehrveranstaltungen. Velkovski will sich in Zukunft für den Ausbau der Kontakte zwischen Junternehmen in Trentino-Südtirol und den Balkan-Staaten einsetzen. So sei Serbien für Südtiroler Betriebe und die Südtiroler Tourismuswirtschaft ein "interessanter Zukunftsmarkt", der "so schnell wie möglich" erschlossen werden müsse. Umgekehrt sei der norditalienische Raum für die Volkswirtschaften des Balkan "von grosser Bedeutung".

Träger des vom italienischen Außenministerium unterstützten Master-Programms sind neben der Region Trentino-Südtirol die Universitäten Bozen und Trient. Der innovative Postgraduate-Studiengang wendet sich an hochqualifizierte Jungmanager und Beamte, die in Klein- und Mittelbetrieben, Banken, Handelskammern, Regierungsinstitionen und im Rahmen internationaler Kooperationsprogramme tätig sind. Die Teilnahmer des 16monatigen Ausbildungskurses stammen aus Albanien, Bosnien-Herzegovina, Bulgarien, Griechenland, Ungarn, Moldavien, Kroatien, Mazedonien, Rumänien sowie Serbien und Montenegro. Ziel des Master-Programms ist unter anderem die Vermittlung von EU-internen Qualitätsstandards und der für die erfolgreiche Koordinierung privater und öffentlicher Akte

Studieren im Berufsalltag

Free University of Bozen - Bolzano

23.05.2002

Die im Laureatsstudiengang Wirtschaft und Management vorgeschriebenen Praktika sollen "die Studierenden mit der Arbeitswelt in Kontakt bringen und Theorie und Praxis verbinden".

News

Veranstaltungen

Presse

Kiosk

Vorlesungen