„Die Idee, Filz mit einem Metallblech zu einem Sandwichmaterial zu kombinieren beruht auf dem Gedanken, eine vorteilhafte Symbiose zwischen traditionellem Handwerk und Hightech-Industrie zu schaffen” erläutert Moritz Kessler die Idee, die hinter seinem Kinderspielzeug steht. Moritz Kessler studiert Produktdesign und Visuelle Kommunikation an der Fakultät für Design und Künste in Bozen und konnte mit ROWDY sein Wissen gekonnt umsetzen.
Der Schaukelbulle ROWDY ist durch einen bockenden Stier inspiriert. Dafür wurde das Filzblech zu einer kompakten Form gekantet und vernietet. Die Hörner sind aus geöltem Eichenholz, welche gleichzeitig die Griffe des Schaukelbullen darstellen. Um einen bockenden Bullen zu imitieren und das Schaukeln somit zu einem tollen Spielerlebnis zu machen, verläuft die Schaukelkurve nach vorne hin in einen kleiner werdenden Radius. Dadurch stellt sich RWODY beim Schaukeln steiler auf, ohne jedoch die Kippsicherheit des Spielzeugs zu gefährden.
ROWDY wurde auf der Münchner Handwerksmesse im Bereich „Talente” ausgestellt. Moritz Kessler erhielt dafür einen der acht Staatspreise, die für besondere gestalterische und technische Lösungen aus dem In- und Ausland in den Bereichen Kunsthandwerk und technisches Handwerk der Internationalen Handwerksmesse vergeben wurden. Der Staatspreis ist mit 5.000 Euro dotiert.
„Die Idee Filz mit einem Metallblech zu einem Sandwichmaterial zu kombinieren beruht auf dem Gedanken, eine vorteilhafte Symbiose zwischen traditionellem Handwerk und Hightech-Industrie zu schaffen” erläutert Moritz Kessler die Idee, die hinter seinem Kinderspielzeug steht. Moritz Kessler studiert Produktdesign und Visuelle Kommunikation an der Fakultät für Design und Künste in Bozen und konnte mit ROWDY sein Wissen gekonnt umsetzen.
Der Schaukelbulle ROWDY ist durch einen bockenden Stier inspiriert. Dafür wurde das Filzblech zu einer kompakten Form gekantet und vernietet. Die Hörner sind aus geöltem Eichenholz welche gleichzeitig die Griffe des Schaukelbullen darstellen. Um einen bockenden Bullen zu imitieren und das Schaukeln somit zu einem tollen Spielerlebnis zu machen, verläuft die Schaukelkurve nach vorne hin in einen kleiner werdenden Radius. Daudrch stellt sich RWODY beim Schaukeln steiler auf, ohne jedoch die Kippsicherheit des Spielzeugs zu gefährden.
ROWDY wurde auf der Münchner Handwerksmesse im Bereich „Talente” ausgestellt. Moritz Kessler erhielt dafür einen der acht Staatspreise, die für besondere gestalterische und technische Lösungen aus dem In- und Ausland in den Bereichen Kunsthandwerk und technisches Handwerk der Internationalen Handwerksmesse vergeben wurden. Der Staatspreis ist mit 5.000 Euro dotiert.
„L’idea di combinare il feltro ed il metallo è nata dal pensiero di realizzare un nuovo oggetto che unisse l’artigianato tradizionale con l’industria high tech”, spiega Moritz Kessler illustrando il nuovo giocattolo che ha ideato. Kessler studia design del prodotto e comunicazione visiva alla Facoltà di Design e Arti di Bolzano e con RODWY ha potuto mettere a frutto quanto studiato all’Università.
ROWDY è stato ispirato dai classici tori meccanici ed è stato realizzato fissando un panno di feltro su una forma metallica. Le corna fungono da appiglio e sono fatte di legno di quercia. Per ricordare il movimento del toro da rodeo, la parte anteriore della struttura metallica è stata leggermente piegata verso l’alto. Nel movimento ROWDY ricorda quindi un toro imbizzarrito, senza mettere tuttavia a repentaglio la sicurezza dei piccoli cowboys.
ROWDY è stato presentato presso la “Internationale Handwerksmesse” di Monaco nel settore „talenti“. Moritz Kessler ha ottenuto uno degli otto premi in palio, con una dotazione di 5 mila euro.