Press Releases Archive - Übersicht

Filmclub, University, Museion: "Summer cinema" 2003

Filmclub, Uni, Museion: Sommerkino 2003

Free University of Bozen - Bolzano

19.06.2003

Der Filmclub Bozen, die Freie Universität Bozen und das Museion organisieren gemeinsam das Sommerkino 2003. Das Freilichtkino findet vom 27. Juni bis zum 26. Juli mit Beginn jeweils ab 21.30 Uhr statt. Veranstaltungsort ist der Hof der Mittelschule J. von Aufschnaiter neben dem Neubau der Freien Universität Bozen (hinter dem Sernesiplatz).

Gezeigt werden Streifen wie „Frida“ (27. und 28. Juni), “The soul of a man” von Wim Wenders (1. und 2. Juli), “My big fat greek wedding” (3. Juli), “Respiro/Lampedusa” (4. und 5. Juli), “Nirgendwo in Africa” von Caroline Link (8. Juli), “Prendimi l’anima” (9. Juli), “Io non ho paura” von Gabriele Salvatores (10. Juli), “Heaven” (11. und 12. Juli), „L’appartamento spagnolo“ (15. Juli), „Wahnsinnig verliebt“ (16. und 17. Juli), „LA 25. ora“ von Spike Lee (18. und 19. Juli), „Catch me if you can“ von Steven Spielberg (22. Juli), „Il fiore del male“ (23. und 24. Juli) und „Good bye Lenin“ von Wolfgang Becker (25. und 26. Juli).

Mit dem Sommerkino 2003 nehmen Filmclub Bozen, Freie Universität Bozen und Museion eine bereits erprobte und erfolgreiche Zusammenarbeit wieder auf.

sta/19.06.2003

Inform(atis)ier dich! Universitätscampus für Oberschüler

Free University of Bozen - Bolzano

16.06.2003

Das Projekt CampusBZ wendet sich an 25 europäische Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren. Lanciert wurde diese für die Teilnehmer kostenlose Initiative von der Fakultät für Informatik an der Freien Universität Bozen. Es handelt sich um ein zweiwöchiges, in englischer Sprache abgehaltenes Sommercamp. Es richtet sich an Schüler, die an einem Informatik-Studium interessiert sind. CampusBZ wird in der Landeshauptstadt Bozen abgehalten, und zwar vom 28. Juli bis 8. August 2003. „Ziel ist es“, so Initiator und treibende Kraft des Projektes, Prof. Giancarlo Succi, „die Schüler an eine universitäre Erfahrung heranzuführen und sie auf eine bewusste Studienwahl vorzubereiten.“

Begleitet werden die 25 Jugendlichen an der Universität als auch in der Freizeit von Universitätsstudenten der Fakultät für Informatik der Freien Universität Bozen. Die Dozenten werden Universitätsvorlesungen simulieren, gespickt mit praktischen Beispielen und Anwendungen. Weiters werden sie die Grenzen aufzeigen, an die die Informatik heutzutage noch stößt. Eine wichtige Erfahrung stellen sicher auch die Annäherung an die Unternehmenswelt und der Erwerb von universitären Kreditpunkten dar.

Für CampusBZ gilt es, sich innerhalb 7. Juli einzuschreiben. Es werden 25 Schüler des vorletzten Oberschuljahres zugelassen, basierend auf einer Rangliste (Notendurchschnitt des bestandenen Schuljahres sowie ein Motivationsschreiben). Die Kosten der Initiative – die vom Europäischen Sozialfond mitfinanziert werden – tragen zur Gänze die Organisatoren (Kurs, Unterkunft, Verpflegung, Fahrt).

Zur Realisierung der Initiative haben das deutsche, italienische und ladinische Schulamt beigetragen, die Industriellenvereinigung und die Ingenieurskammer der Autonomen Provinz Bozen sowie das Business Innovation Center (BIC) Südtirol.

Für Informationen:
Fakultät für Informatik – Freie Universität Bozen
Telefon: 0471-315641
Fax: 0471-315649
E-mail: ines.rosselli@unibz.it
www.unibz.it/inf/campusbz

vic 18.06.2003Si chiama CampusBZ ed è rivolta a 25 studenti europei tra i 16 e i 18 anni l’iniziativa gratuita lanciata dalla Facoltà di Scienze e Tecnologie informatiche della Libera Università di Bolzano. Si tratta di un campo estivo di due settimane in lingua inglese per giovani orientati allo studio dell’informatica. E’ in programma nel capoluogo altoatesino, proprio nel cuore delle Dolomiti, dal 28 luglio all’8 agosto 2003. L’obiettivo – spiega il professor Giancarlo Succi, ideatore e promotore del progetto – è quello di avvicinare gli studenti ad un’esperienza universitaria e di renderli più consapevoli nella scelta dell’indirizzo di studio.

A fare da Virgilio ai 25 giovani, dentro e fuori l’Università, saranno gli stessi studenti della Facoltà di Scienze e Tecnologie informatiche della Libera Università di Bolzano. I docenti, invece, simuleranno delle lezioni universitarie ricche di esempi e di applicazioni pratiche e illustreranno le frontiere più stimolanti e avanzate dell’Informatica. L’esperienza prevede anche un primo approccio con la realtà aziendale e l’acquisizione di crediti formativi.

A CampusBZ è necessario iscriversi entro il 7 luglio prossimo. Saranno ammessi 25 studenti del penultimo anno delle scuole superiori europee in base ad una graduatoria (media dei voti dell’anno concluso e lettera di motivazione). I costi dell’iniziativa, cofinanziata dal Fondo sociale Europeo - sono completamente a carico degli organizzatori (corsi, vitto, alloggio, viaggio).

Alla realizzazione dell’iniziativa hanno collaborato la Sovrintendenza Scolastica Italiana, l’Intendenza Scolastica Tedesca, l’Intendenza Scolastica Ladina, l’Associazione Industriali della Provincia Autonoma di Bolzano, l’Ordine degli Ingegneri della Provincia Autonoma di Bolzano e il Business Innovation Centre dell’Alto Adige.

Per informazioni:
Facoltà di Scienze e Tecnologie informatiche – Libera Università di Bolzano
Telefono: 0471-315641
Fax: 0471-315649
E-mail: ines.rosselli@unibz.it
www.unibz.it/inf/campusbz

ap 16.06.2003

Faculty of Design and Art: pre-enrolment extended

Fakultät für Design und Künste: Vorinskriptionsfrist verlängert

Free University of Bozen - Bolzano

11.06.2003

Isolcell scholarship for two students of the Free Unviversity of Bozen

Isolcell-Stipendien für zwei Studenten der Freien Universität Bozen

Free University of Bozen - Bolzano

14.05.2003

Bereits zum dritten Mal verleiht das Leiferer Unternehmen Isolcell Leistungsstipendien an Studierende der Freien Universität Bozen. Die beiden Stipendien erhalten jeweils ein Studierender des Studienganges Agrartechnik und Agrarwirtschaft sowie einer des Studienganges Logistik- und Produktionsingenieure.

Die Prüfungskommission für die Zuweisung der Leistungsstipendien hat beschlossen, das Stipendium für das akademische Jahr 2002/2003 an folgende Studierende der Freien Universität Bozen zu verleihen:

- Robert Wiedmer, Student des Laureatsstudienganges Agrartechnik und Agrarwirtschaft im zweiten Studienjahr aus Mölten
- Georg Oberhofer, Student des Laureatsstudienganges Logistik- und Produktionsingenieure im zweiten Studienjahr aus Tramin

Verliehen wurden die Isolcell-Leistungsstipendien in der Höhe von 2500 Euro im Beisein des Rektors ad interim der Freien Universität Bozen, Prof. Johann Drumbl, und dem Direktor der Isolcell, Dr. Marco Pruneri. Das Unternehmen Isolcell entwickelt Anlagen für kontrollierte Atmosphäre (C.A.) bei der Obstlagerung. Es wurde 1958 gegründet und gehört mittlerweile zu den international führenden Unternehmen im Bereich der Kühl- und Lagerungstechnik.
Das Unternehmen Isolcell und die Freie Universität Bozen kamen im Rahmen der Verleihung auch überein, die Vergabe von Isolcell-Leistungsstipendien weiterzuführen.

sta 14.05.03

Round table with educational institutions

Bildungseinrichtungen am runden Tisch

Free University of Bozen - Bolzano

13.05.2003

Welche Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen der Freien Universität Bozen und Bildungseinrichtungen wie Schule, Kindergarten und Berufsbildung bestehen, darüber diskutierten die Verantwortlichen im Schul- und Berufsbildungsbereich aller drei Sprachgruppen am Dienstag, 13. Mai 2003 am Sitz der Universität in Bozen. Es wurde vereinbart, sich künftig alle drei Monate zu treffen. Damit sitzen Ausbilder (in Person von Vertretern der Fakultät für Bildungswissenschaften) und jene, die mit den ausgebildeten Lehrern und Erziehern arbeiten werden, erstmals regelmäßig an einem Tisch.

Den gemeinsamen Schulterschluss führte Dr. Walter Stifter, Vizepräsident der Freien Universität Bozen, herbei. Als langjähriger Schulamtsleiter für die deutsche Sprachgruppe kennt er die Bedürfnisse aus der Sicht der Schule und versucht sie nun mit den Anforderungen einer universitären Ausbildung in Einklang zu bringen. „Wir möchten propädeutisch arbeiten, weswegen es wichtig ist, dass die Vertreter der Kindergärten, der Schulen sowie der Berufsbildung die Fakultät der Bildungswissenschaften in Brixen als ihre wichtigste Kaderschmiede betrachten,“ umriss Stifter seine Vision.

Landesrätin Sabina Kasslatter Mur begrüßt diesen runden Tisch, da insbesondere in Hinblick auf die angekündigte Schulreform und die neue Form der Lehrerausbildung eine gezielte Koordination zwischen den verschiedenen Bildungsträgern notwendig erscheine. Für den Dekan der Fakultät für Bildungswissenschaften, Prof. Gerwald Wallnöfer, stellt diese Expertenrunde die geeignete Möglichkeit dar, gemeinsam über inhaltliche Ausrichtungen zu diskutieren. Schließlich gelte es, die Ausbildung für Grundschullehrer, Kindergärtnerinnen, für Lehrer der Sekundarschule sowie für Sozialpädagogen und Sozialassistenten auf höchstem Standard anzubieten, und dies für alle drei Sprachgruppen.

vic 13.05.2003Università, scuola e formazione professionale a confronto per valutare e discutere forme possibili di collaborazione. Si tratta del primo incontro - tenutosi ieri alla Libera Università di Bolzano - che ha riunito intorno allo stesso tavolo responsabili e rappresentanti di settore dei tre gruppi linguistici, da un lato, e Università, in particolare esponenti della Facoltà di Scienze della Formazione, dall’altro. Nell’incontro si è raggiunto l’obiettivo importante di rendere stabile questo confronto, che avrà in futuro cadenza trimestrale. L’intento è quello di far sedere allo stesso tavolo i formatori di formatori –la Facoltà di Scienze della Formazione, appunto – e i responsabili delle intendenze scolastiche, degli istituti pedagogici e della formazione professionale.

L’incontro è stato voluto dal dott. Dr. Walter Stifter, vicepresidente della Libera Università di Bolzano. Per molti anni intendente scolastico del gruppo linguistico tedesco, Stifter conosce da vicino il mondo della scuola locale e cerca ora di rapportarlo alle esigenze di una formazione universitaria. “Dobbiamo cercare di anticipare i problemi – spiega Stifter - Per questo è importante che i rappresentanti della scuola, dalla materna alle superiori, e della formazione professionale guardino alla facoltà di Scienze della formazione di Bressanone come al principale punto di riferimento”.

L’assessora Sabina Kasslatter Mur ha accolto con entusiasmo l’iniziativa. Un coor-dinamento mirato tra esponenti a diversi livelli della formazione sembrerebbe necessario – ha sostenuto - anche in vista dell’annunciata riforma della scuola e dei nuovi curricoli formativi previsti per gli insegnanti. Per il preside della Facoltà di Scienze della Formazione, prof. Gerwald Wallnöfer, questo tavolo di esperti rappresenta la sede più indicata per discutere insieme di contenuti e di indirizzi. L’obiettivo dell’Università è quello di offrire una formazione per insegnanti, assistenti sociali ed educatori professionali con standard qualitativi altissimi. E questo per tutti e tre i gruppi linguistici.

ap/13.05.2003

20 candidates for the vacant position of the rector

Neuer Rektor: Bisher 20 Ansuchen

Free University of Bozen - Bolzano

27.03.2003

Mit dem heutigen Datum haben 20 Bewerber ihr Gesuch zur Besetzung der Stelle als Rektor an der Freien Universität Bozen (FUB) eingereicht. Acht Bewerber sind Professoren mit italienischer Staatsbürgerschaft. Der Termin für die Einreichung der Gesuche wurde von der Universitätsleitung um einen Monat auf den 30. April verlängert.

Gemäß Artikel 7 des Statutes der Universität obliegt die Ernennung des Rektors dem Universitätsrat, nachdem er den akademischen Senat gehört hat. Zudem hat die FUB einen Findungsausschuss gebildet. Dieser hat die Aufgabe, geeignete Kandidaten für die Stelle des Rektors persönlich anzusprechen. Zudem wird der Ausschuss auch die bis zum 30. April eingereichten Gesuche prüfen. In diesem Ausschuss sitzen der Präsident und der Vizepräsident der FUB, Dr. Friedrich Schmidl und Dr. Walter Stifter, Prof. Luigi Guerra sowie die beiden Verwaltungsratmitglieder Dr. Martha Stecher und Dr. Paolo Bassani; weiters die Professoren Maurizio Murgia und Kuno Prey.

Die Funktion der Rektorin bzw. des Rektors ist mit einer Professur verbunden. Zum Rektor der FUB kann ein Universitätsprofessor von international anerkanntem wissenschaftlichem Rang ernannt werden, welcher ein an der Freien Universität Bozen gelehrtes Fach vertritt. Weiters werden in der Ausschreibung als Anforderungsprofil (www.unibz.it/vacancies/rector) angeführt: die Kenntnis der drei Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch, soziale Kompetenzen und Managementfähigkeit sowie Erfahrungen als Leiter einer Hochschuleinrichtung.

sta/27.03.2003
Fino ad oggi sono 20 le domande pervenute all’Ufficio personale per proporsi come rettore della Libera Università di Bolzano. Otto, in particolare, sono le domande pervenute da parte di professori di cittadinanza italiana. Il termine, inoltre, per presentare la candidatura è stato prorogato fino al 30 aprile rispetto al termine precedentemente fissato del 31 marzo. Lo ha deciso nei giorni scorsi il vertice dell’Ateneo. Si tratta, tuttavia, secondo quanto previsto dalla procedura di nomina, di candidature non vincolanti per l’Ateneo. Altre candidature si stanno infatti profilando anche attraverso contatti personali.

Secondo l’articolo 7 dello Statuto dell’Università, la nomina del rettore è competenza del Consiglio dell’Università “sentito il Senato accademico”. In dicembre, il Consiglio aveva istituito un Comitato ad hoc, incaricato di individuare e contattare potenziali candidati, oltre ad operare una preselezione sulle domande presentate. Del Comitato fanno parte il presidente e il vicepresidente dell’Università, rispettivamente dott. Friedrich Schmidl e dott. Walter Stifter, il prof. Luigi Guerra, la dott.ssa Martha Stecher e il dott. Paolo Bassani. Successivamente il Comitato è stato integrato dai professori Maurizio Murgia e Kuno Prey.

La procedura per la nomina di un nuovo rettore della Libera Università di Bolzano è stata avviata dopo le dimissioni del rettore istitutivo, Alfred Steinherr, sopraggiunte a fine gennaio 2003. L’articolo 11 dello Statuto dell’Università prevede che il rettore sia “nominato tra professori universitari di riconosciuto valore scientifico a livello internazionale, sentito il Senato accademico”.

La funzione di rettore è riservata ad un professore di ruolo. Oltre ad essere scelto tra professori universitari di riconosciuto valore scientifico a livello internazionale, il candidato deve essere competente in una delle materie insegnate presso l’Ateneo. Tra gli altri requisiti indicati nel bando in Internet (www.unibz.it/vacancies/rector), rientrano la conoscenza delle tre lingue dell’ateneo, competenze nel campo delle relazioni sociali e della gestione di gruppi di lavoro ed esperienze acquisite in qualità di responsabile di istituzioni di formazione superiore.

ap 27.03.2003

Stock Exchange 'gamble' at the University

Börsenspiel an der Uni

Free University of Bozen - Bolzano

12.03.2003

Am Freitag, 14. März 2003 simulieren 20 Gruppen von Wirtschaftsstudenten einen Tag an der Börse. Wie lässt sich Kapital am besten vermehren und wie viel Risiko muss eingegangen werden, um sich am Aktienmarkt zu behaupten? Studenten aus Bozen treten bei diesem Börsenspiel gegen ihre Kollegen aus Innsbruck an. Sie alle belegen den Kurs für Finanzmathematik bei Prof. Klaus Schredelseker.

Die Initiative des Börsenspiels wurde vor vier Jahren ins Leben gerufen und weckt seither den Ehrgeiz der Studenten ganz ungemein. 20 Gruppen zu je zwei bis drei Studenten nehmen an der Initiative teil, ausgestattet mit einem festgelegten Spielkapital. Es gilt zu beweisen, wie in verschiedenen Situationen das Portefeuille bestmöglich vermehrt werden kann. Einmal in einer virtuellen Handelssituation Entscheidungen treffen zu müssen, ist für die Teilnehmer sehr spannend, da sie ihre Kenntnisse der Finanzmathematik nun an der Börse, und sei es nur eine virtuelle, einbringen können.

Die Veranstaltung des Börsenspiels beginnt am Freitag, 14. März 2003 um 9 Uhr früh im Computerlabor E 231 ( 2. Stock Sparkassentrakt) der Freien Universität Bozen, Sernesistr. 1. Sie dauert den ganzen Tag. Beim Bewerb des vergangenen Jahres gingen die Bozner als Sieger hervor. Als Sponsor der Veranstaltung tritt die Hypo Tirol auf.

vic/12.03.2003

Prof. Kuno Prey zum Pro-Rektor ernannt

Free University of Bozen - Bolzano

14.02.2003

Prof. Dr. Kuno Prey ist gestern vom Rektor ad interim der Freien Universität Bozen, Prof. Dr. Johann Drumbl, zum Pro-Rektor ernannt worden. Prof. Prey tritt sein Amt mit heutigem Freitag, 14. Februar 2003, an.

In den Bergen geboren (1958 in Innichen), in der Poebene beruflich Fuß gefasst, bekleidet Prof. Kuno Prey nach neun Jahren Lehrtätigkeit an der Bauhaus-Universität Weimar seit 2002 das Amt des Präsidenten des Gründungsausschusses der Fakultät für Design und Künste in Bozen. Prof. Kuno Prey studierte Kunst- und Design, arbeitete als Produktdesigner für die Industrie und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, was ihn auf internationaler Ebene bekannt machte. Mit der Berufung zum Professor für Produktdesign an die Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar begann Kuno Prey seine Lehrtätigkeit. Seit vergangenem Jahr wirkt er als Professor und Präsident des Gründungsausschusses aktiv am Wachsen der Fakultät für Design und Künste in Bozen mit. Er sieht sich selbst als „quer denkender Quereinsteiger“, eine Einstellung, die er auch den Studierenden vermitteln will, denn nichts stört ihn mehr, als „ein lineares, extrem schulisches Verhalten“.

vic/14.02.2003

eBZ – Workshop

Free University of Bozen - Bolzano

06.02.2003

Um den Bürgern einen besseren Zugriff auf Informationen der öffentlichen Verwaltung zu bieten, hat die Stadt Bozen in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen das Projekt „eBZ – Digit@l City“ initiiert. Der „eBZ – Workshop“ vom 13. bis 14. Februar 2003 ist Teil dieses Pilotprojektes.

Bei „eBZ –Digital City“ handelt es sich um ein Pilotprojekt für eine digitale Stadt auf italienischem und europäischem Niveau. Die Rolle der Freien Universität Bozen in diesem Projekt liegt darin, die Initiative wissenschaftlich zu begleiten und die neuesten Forschungsergebnisse in das Projekt einfließen zu lassen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit mit der Stadt Bozen wird ein Workshop zum Thema e-Government veranstaltet. Dabei erfolgt ein Erfahrungsaustausch mit anderen Gemeinden und Institutionen der öffentlichen Verwaltung. Es werden der Ist-Zustand des Projektes „eBZ – Digital City“ analysiert und gleichzeitig Perspektiven für die Zukunft gezeichnet. Weiters wird der aktuelle Stand der Forschung im Bereich e-Government mit besonderem Augenmerk auf die Informations- und Kommunikationstechnologie vermittelt. Kontakte mit Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet des e-Governments runden die zweitägige Veranstaltung ab.

Der „eBZ – Workshop“ gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil am Donnerstag, 13. Februar 2003 rückt die Praxis in den Gemeinden in den Mittelpunkt. An diesem Tag werden Praxis und Erfahrung in den Gemeinden besprochen und konkrete Probleme im Bereich e-Government analysiert. Projektleiter Dr. Johann Gamper von der Freien Universität Bozen stellt dabei „eBZ – Digital City“ vor.
Der zweite Tag ist dem Thema Forschung und Wissenschaft gewidmet. Es werden der neueste Stand der Technik vorgestellt, aktuelle Problemstellungen diskutiert sowie mögliche Lösungen skizziert. Der Workshop endet Freitag, 14. Februar 2003 zu Mittag.

„eBZ – Workshop“ ist eine Veranstaltung der Stadt Bozen und der Freien Universität Bozen, Fakultät für Informatik, im Rahmen des Projektes „eBZ – Digital City“.

vic/06.02.03
Mettere in rete tutti i servizi della pubblica amministrazione, avvicinare le istituzioni ai cittadini, alle imprese, al territorio, potenziando e usando al meglio le nuove tecnologie. Per questo la città di Bolzano ha avviato, in collaborazione con l’Università del capoluogo, il progetto “eBZ – Digit@l City”. In un seminario di due giorni, il 13 e il 14 febbraio, un confronto in vista di quello che in Europa si chiama e-government.

Il progetto di trasformare Bolzano in una città digitale rappresenta una sfida importante che impegna le amministrazioni locali italiane ed europee. Gli aspetti scientifici del progetto, con l’occhio rivolto alle continue novità che giungono dalla ricerca, sono affidati alla Libera Università di Bolzano. Proprio nell’ambito di questa collaborazione tra amministratori del capoluogo e Università, è stato organizzato un seminario sul tema del cosiddetto e-government, il governo elettronico. L’obiettivo è quello di condividere e scambiare esperienze con altri soggetti della pubblica amministrazione che percorrono la stessa strada. Si farà il punto sullo stato del progetto e al tempo stesso saranno illustrate le prospettive di sviluppo. Nel seminario si parlerà, inoltre, di ricerca nel settore dell’e-government, con particolare attenzione alle tecnologie dell’informazione e della comunicazione.

Il seminario “eBZ” si articola in due parti. La prima, giovedì 13 febbraio, vedrà al centro della discussione il ruolo dei comuni nell’innovazione dei territori e i problemi concreti che la realizzazione di un governo elettronico comporta. In particolare, Johann Gamper, responsabile del progetto per la Libera Università di Bolzano, presenterà nel dettaglio il progetto di città digitale. La seconda, venerdì 14, è dedicato alla ricerca. Si discuterà, perciò, delle ultime scoperte tecnologiche, dei problemi posti da nuove soluzioni, individuando le risposte possibili agli interrogativi di frontiera.

Il seminario avrà inizio giovedì 13 alle ore 14:30 nella Sala di rappresentanza della Città (vicolo Gummer 7), mentre venerdì 14 avrà inizio alle 9:00 nell’aula 1.1 dell’Ateneo (via Sernesi 1) e proseguirà fino alle ore 13.

ap/06.02.03

Career Day – Einstieg in die Arbeitswelt

Free University of Bozen - Bolzano

30.01.2003

Wer sein Studium in Kürze beendet, der wünscht sich konkrete Hilfestellungen für den Einstieg in die Arbeitswelt. Die Freie Universität Bozen organisiert am 11. Februar 2003 den Career Day als Treffpunkt für Studierende und renommierte Unternehmen.

Zum zweiten Mal organisiert die Studentenberatung der Freien Universität Bozen in Zusammenarbeit mit den einzelnen Fakultäten den Career Day, welcher am 11. Februar 2003 im Bozner Sitz der Universität in der Sernesistr. 1 abgehalten wird. Heuer nehmen 25 Südtiroler und oberitalienische Firmen an der ganztätigen Veranstaltung teil. An eigenen Infoständen geben Vertreter der Betriebe sowie Verbände den Studierenden in ungezwungener Atmosphäre Informationen zu Beschäftigungsmöglichkeiten, Einstiegsbedingungen sowie Karrierechancen. In persönlichen Gesprächen haben Erstsemestrige zudem die Möglichkeit, sich für Praktika und Stages zu bewerben. Die Firmen bieten an diesem Tag mit ihren Info-Ständen eine Jobbörse an, die bereits im vergangenen Jahr großen Anklang fand.

Eröffnet wird der Career Day um 9 Uhr von Prof. Johann Drumbl, Prorektor der Freien Universität Bozen. Das Tagesprogramm sieht neben der Jobbörse eine Reihe von Konferenzen sowie eine Podiumsdiskussion vor, die den Übergang von der Universität zum Berufsleben thematisieren. Vormittags werden die einzelnen Studiengänge der Freien Universität erläutert (Wirtschaft und Management, Tourismus, Agrarwirtschaft, Betriebswirtschaft, Ingenieurswesen, Informatik, Bildungswissenschaft und Design), mit Visionen und Zukunftsaussichten von Experten der jeweiligen Branche. Am späten Vormittag findet die Vorstellung der neu gegründeten Absolventenvereinigung Alumni Club statt. Um 16 Uhr referiert Simonetta Nardin, die für den Internationalen Währungsfonds in Washington tätig ist, über die Einstiegsmöglichkeiten und Berufsaussichten beim Internationalen Währungsfonds.

Von 17 bis 18.30 Uhr findet die Podiumsdiskussion „Unternehmensstrategien in Zeiten der Rezession“ statt. Gäste sind der Präsident von Chievo Calcio Verona, Luca Campedelli, die Unternehmer Thomas Baumgartner (Fercam), Peter Thun (Thun), Marco Podini (Sequenza), Giuliano Visintini (Siemens) sowie Oswin Maurer, Professor für Marketing an der Freien Universität Bozen.

vic/30.01.03
Una giornata dedicata all’orientamento al lavoro e un’occasione d’incontro tra studenti e aziende. E’ questo il senso della manifestazione che la Libera Università di Bolzano organizza l’11 febbraio prossimo. L’iniziativa, pensata soprattutto per laureandi e studenti, è aperta al pubblico.

Si tratta della seconda edizione del career day che il Servizio orientamento della Libera Università di Bolzano organizza in collaborazione con le facoltà. L’iniziativa si tiene l’11 febbraio 2003, dalle 9 alle 18,30, nella sede principale dell’Ateneo (via Sernesi 1) e vi partecipano come espositori 25 tra imprese locali e rappresentanze italiane di aziende internazionali. Presso gli stand, laureandi e visitatori potranno chiedere informazioni sulle possibilità occupazionali, sui requisiti richiesti e sulle opportunità di carriera. Il tutto in un clima colloquiale e disteso. Per le matricole, inoltre, il career day è un’occasione per interessarsi a stage e tirocini da effettuare durante gli studi. Sarà, insomma, una giornata dedicata al collocamento, una sorta di borsa del lavoro, considerato il successo riscosso lo scorso anno.

La giornata si apre alle 9,00 con l’intervento del prof. Johann Drumbl, prorettore della Libera Università di Bolzano, che si tiene nell’aula 2.6 (secondo piano). Il programma prevede una serie di conferenze e una tavola rotonda, incentrati sul passaggio dall’università al mondo del lavoro. In particolare, con l’aiuto di esperti del settore, saranno illustrate, durante la mattinata, le prospettive professionali che aprono i vari corsi di laurea: economia, turismo, agraria, ingegneria, informatica e professioni sociali. A chiudere i lavori della mattinata, la presentazione del nuovo club Alumni, l’associazione laureati della Libera Università di Bolzano. Alle 16, Simonetta Nardin dell’FMI, il Fondo Monetario Internazionale di Washington, parlerà delle opportunità di lavoro in organismi internazionali. “Strategie aziendali in un periodo di recessione”, infine, sarà l’argomento della tavola rotonda di chiusura. Intervengono il presidente del Chievo calcio di Verona, Luca Campedelli, gli imprenditori Thomas Baumgartner (Fercam), Peter Thun (Thun), Marco Podini (Sequenza) e Giuliano Visintini (Siemens) e il docente di Marketing della Libera Università di Bolzano, Oswin Maurer.

Ap 30.01.03

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