Press Releases Archive - Übersicht

Vorinskription per Dossier noch bis 7. April

Free University of Bozen - Bolzano

31.03.2006

Die Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften und für Informatik haben am 1. Februar 2006 ein neues Auswahlverfahren, die Vorinskriptionen per Dossier, gestartet. Damit soll die Internationalisierung weiter vorangetrieben werden. Bereits jetzt sind Vorinskriptionen aus zehn Ländern eingegangen.

USA, Russland, Polen, Ungarn, Ghana, Deutschland, Elfenbeinküste, Kroatien, Österreich und natürlich Italien sind die Herkunftsländer der Studienanwärter an den beiden Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften und für Informatik.

Erleichtert wird mit diesem frühzeitigen Verfahren die Möglichkeit, die bürokratischen Hürden im Ausland frühzeitig anzugehen und sich nach Erhalt des Studienplatzes einen Heim- oder Wohnplatz zu sichern.

Im Unterschied zu den vergangenen Jahren, in denen an diesen beiden Fakultäten das Maturazeugnis im Sommer eingereicht wurde, bewirbt sich der Studienanwärter nunmehr per Dossier. Das heißt, er reicht im Studentensekretariat die Zeugnisse des vorletzten und drittletzten Oberschuljahres ein, ein Motivationsschreiben und eventuelle Sprachzertifikate. Diese werden von einer Kommission bewertet und es wird ein Ranking erstellt, da die Zahl der Studienplätze beschränkt ist.

Noch bis zum 7. April kann das Dossier im ersten Zeitraum eingereicht werden. Somit wissen Studienanwärter bereits Ende April, ob Ihnen ein Studienplatz an der Freien Universität Bozen sicher ist.

Für die Fachlaureate an den beiden Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Informatik gelten die gleichen Termine, allerdings müssen dort das Laureatsdiplom und vom Sprachenzentrum anerkannte Sprachzertifikate eingereicht werden.

Wichtig: dieser neue Vorinskriptionsmodus gilt nicht für die Fakultäten Bildungswissenschaften und Design und Künste!

vic/31.03.2006

Materialien und Design: Technologie-Workshop an der Uni Bozen

Free University of Bozen - Bolzano

24.03.2006

Bei industriell hergestellten Produkten ist die Wahl des Materials und der Herstellungstechnologie ausschlaggebend für den Erfolg einer Produktion. Die ausgezeichnete Qualität eines Industrieproduktes alleine jedoch ist nicht ausreichend. Um den Erfolg auf dem Markt zu gewährleisten, ist es immer öfter notwendig, die Leistungsfähigkeit eines Produktes auch mit innovativem Design zu verbinden und dieses dadurch ansprechender zu gestalten.

Der Studiengang für Logistik- und Produktionsingenieure an der Freien Universität Bozen unter der Leitung von Prof. Dominik Matt organisiert in Zusammenarbeit mit dem Unternehmerverband am Donnerstag, den 30. März von 9 bis 12.30 Uhr im Uni-Neubau in der Sernesistraße 1 (Aula D 102) einen entsprechenden Workshop mit dem Titel: „Materialien und Design: Quelle für Innovation“.

Nach der Begrüßung des Präsidenten des Unternehmerverbandes Südtirol, Christof Oberrauch, moderieren Prof. Dominik Matt, Professor für Produktionssysteme am Politecnico di Torino und Leiter des Studienganges sowie Stefano Rossi, Dozent für Materialtechnologien an der Freien Universität Bozen und am DIMTI Università di Trento, den Workshop.

Es referieren: Stefano Rossi, (I rivestimenti dei materiali: estetica o/e protezione della corrosione?); Ewald Eder, Verantwortung Produktion Hoppe St. Martin i. P. (Materialien und Design für Beschlagssysteme: HOPPE-Griffe); Albert Überbacher, Clustermanager Cluster Holz & Technik Bozen (Die Trends der Holzverarbeitung um den Markt zurückzuerobern); Alex Terzariol, Industrial Designer MM Design Brixen (Il legno e il design); Alessandro Festi, Assistent des technischen Geschäftsführers, Thun Bozen (Il design e l’industria ceramica: una potente sinergia); Michael J. Purzer, Head of Sales – Marketing Frener-Reifer Metallbau Brixen (Materialspiele – Architektur auf der Suche nach Innovation? Vision und Wirklichkeit im Hochbau).

Informationen und Anmeldungen unter der Rufnummer des Studienganges Logistik- und Produktionsingenieure: 0471 013 900.

sta/16.03.2006
Nel prodotto industriale la scelta del materiale e della tecnologia risulta di fondamentale importanza per la riuscita di una produzione. Tuttavia l’ottima qualità del prodotto da sola non risulta sufficiente. Infatti in moltissimi prodotti industriali per poter avere successo sul mercato è necessario unire alle prestazioni del prodotto anche un design innovativo che permetta di rendere appetibile l’oggetto. Si tratta di una sfida, poiché spesso l’esperto di design e quello di materiali e tecnologie parlano linguaggi differenti.

Il corso di laurea in Ingegneria logistica e della Produzione della Libera Università di Bolzano, guidato dal prof. Dominik Matt, organizza in collaborazione con l’Assoimprenditori Alto Adige un workshop dal titolo “Materiali e design: integrazione vincente!”. L’incontro, volto ad approfondire queste tematiche, avrà luogo giovedì 30 marzo dalle 9 alle 12.30 presso la sede universitaria di via Sernesi 1 (aula D102).

Dopo i saluti del presidente dell’Assoimprenditori ALto Adige, Christof Oberrauch, il workshop sarà moderato dal prof. Dominik Matt, professore di Sistemi di produzione presso il Politecnico di Torino e coordinatore del corso di laurea bolzanino, e Stefano Rossi, docente di Tecnologie generali dei materiali presso la Libera Università di Bolzano e la DIMTI Università di Trento.

Le relazioni previste:
Stefano Rossi “I rivestimenti dei materiali: estetica o/e protezione della corrosione?”; Ewald Eder, responsabile produzione della Hoppe di S. Martino i.P. “Materialien und Design für Beschlagssysteme: HOPPE-Griffe”;
Albert Überbacher, Clustermanager Cluster Legno & Tecnica Bolzano “Die Trends der Holzverarbeitung um den Markt zurückzuerobern”;
Alex Terzariol, Industrial Designer MM Design Brixen „Il legno e il design“;
Alessandro Festi, assistente dell’Amministratore Delegato Operations, Thun Bolzano “Il design e l’industria ceramica: una potente sinergia”;
Michael J. Purzer, Head of Sales – Marketing Frener-Reifer Metallbau Bressanone „Materialspiele – Architektur auf der Suche nach Innovation? Vision und Wirklichkeit im Hochbau“.

Informazioni e iscrizioni: 0471 013 900.

cde/16.03.2006

Electricity Import

Free University of Bozen - Bolzano

21.03.2006

„Electricity Import“ ist der Titel der Konferenz, die am 23. und 24. März 2006 in der Aula Magna der Freien Universität Bozen stattfinden wird. Die Konferenz wird von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften organisiert.

Trotz der verschiedenen Bemühungen der Europäischen Union, einen gemeinsamen Markt für Elektrizität aufzubauen, hat das Energienetz, welches die verschiedenen Länder verbindet, noch eine begrenzte Ausdehnung und die Preisunterschiede auf den verschiedenen Märkten sind bedeutend. Daher ist die Debatte sei es bezüglich der Mechanismen zur Verwendung der verfügbaren Ressourcen als auch bezüglich der Wege um den Aufbau einer zusätzlichen Übermittlungskapazität anzuspornen, sehr aktuell. Genau um diese beiden Themen wird sich die Diskussion drehen.

Daran beteiligt sind Experten aus der akademischen Welt, Vertreter von Institutionen aus verschiedenen Ländern Europas (u.a. italienische und internationale Aufsichtsbehörden für Energie, Betreiber der Übermittlungsnetze, Marktbetreiber, das italienische Ministerium für Produktionsaktivitäten), sowie die verschiedenen Betreiber, sowohl italienischer als auch der angrenzenden Länder, die am Thema der Interkonnexion interessiert sind.

Simultanübersetzung in Englisch, Deutsch und Italienisch.

cde/21.03.2006

Erfolgreicher Open Day 2006

Free University of Bozen - Bolzano

17.03.2006

Großer Andrang herrschte heute am Tag der Offenen Tür an der Universität. Rund 2000 Jugendliche haben die Möglichkeit wahrgenommen, sich über das Lehrangebot der Freien Universität Bozen zu informieren, die Universitätsstruktur kennen zu lernen und zu erleben, wie der universitäre Alltag aussieht. Dafür waren Maturanten aus ganz Südtirol, aus dem Trentino, Belluno, Veneto, Apulien sowie aus dem deutschsprachigen Ausland wie Deutschland und Österreich angereist.

Das Programm des Open Day sah Vorstellungen aller Studiengänge der Freien Universität Bozen vor zu den einzelnen Fakultäten: Bildungswissenschaften, Wirtschaft, Informatik, Design und Künste sowie zum Studiengang Logistik- und Produktionsingenieure. Großes Augenmerk wurde bei den Vorstellungen auf das Sprachmodell, die neuen Vorinskriptionsdaten (bei Informatik und Wirtschaft in einer ersten Session innerhalb 7. April möglich), Studieninhalte und Dienststellen vorgestellt.

Am Nachmittag organisierte die Studentenberatung die an Oberschullehrer und Direktoren gerichtete Tagung „Die Vorbereitung und Bewertung von Studienanwärtern: Erfahrungsaustausch Universität und Oberschule“.

Neben den Informationsständen der Fakultäten waren Studentenvertreter der SH und des MUA vertreten, Dienste der Autonomen Provinz (Hochschulfürsorge, Berufsberatung und Studieninformation) sowie die Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen und Schulen wie die ZeLIG und die Claudiana.

vic/17.03.2006

South Tyrol's school history: looking for information

Materialien zur Südtiroler Bildungsgeschichte werden gesucht

Free University of Bozen - Bolzano

15.03.2006

Südtirol hat im 20. Jahrhundert eine wechselvolle Schulgeschichte aufzuweisen. Deshalb war es nahe liegend, dass die Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen sich nach der Übersiedlung in das neue Universitätsgebäude daran machte, im freigewordenen Westtrakt des St.-Josef-Missionshauses ein „Forschungs- und Dokumentationszentrum für Südtiroler Bildungsgeschichte“ einzurichten. Die materielle Basis hierfür bildet einerseits eine umfangreiche Sammlung von Büchern und Objekten, die Prof. Hierdeis der Fakultät überlassen hat. Andererseits hat die Fakultät mit Frau Kathi Trojer, Lehrerin i. P. und ehemalige Stadträtin in Brixen, sowie Herrn Rudolf Holzer, Lehrer i. P. und Chronist in Sexten, zwei ehrenamtliche Experten beauftragt, an Südtiroler Schulen weitere Zeugnisse der Schulgeschichte zu sammeln.

Das Zentrum sieht sich
- als Informations- und Lernort für die einheimische Bevölkerung und die überregionale Öffentlichkeit aller drei Sprachgruppen
- als Ort historischer Erkenntnisgewinnung und Bildung für Schülerinnen und Schüler aller Schultypen, sowie
- als Ort wissenschaftlicher Reflektion und Forschung für die Studierenden der Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen.

Mit der Planung der Ausstattung des Ausstellungsraumes wurde Frau Mag. Barbara Räderscheidt aus Köln beauftragt. Für die technische Umsetzung sind die Architekten Stephan Dellago und Paul Peter Hofer (Büro Planwerkstatt) verantwortlich.

Eine Gruppe von Schulhistorikern (Dr. Augschöll, Prof. Cossetto, Frau von Grabmayr, Prof. Hierdeis, Prof. Seberich, Dr. Vittur) erarbeitet die Schwerpunkte der Südtiroler Schulgeschichte, die im Ausstellungsraum präsentiert werden sollen.

Die Eröffnung des Forschungs- und Dokumentationszentrums für Südtiroler Bildungsgeschichte findet im Dezember 2006 statt. Frau Kathi Trojer und Herr Rudolf Holzer wenden sich an Direktionen, Schulen und Privatpersonen aller drei Sprachgruppen mit der Bitte, Dokumente, Lesebücher, Hefte, Fotos, Zeugnisse, Bilder, Anschauungsmaterial und dergleichen aus der österreichischen und faschistischen Zeit, aus der Katakombenschule, den deutschen Sprachkursen und Pfarrschulen sowie aus der Zeit nach 1945 zur Verfügung zu stellen. Ein Anruf unter der Telefonnummer UNI-Brixen, 0472/014 003 genügt. Die Materialien werden dann an Ort und Stelle abgeholt.

sta/15.03.2006La storia della scuola in Alto Adige nel corso del XX secolo è ricca di cambiamenti. Per questo motivo risulta di particolare interesse il fatto che la Facoltà di Scienze della Formazione, dopo il trasferimento nel nuovo edificio universitario, si sia adoperata per istituire nei locali della Casa Missionaria un Centro di ricerca e documentazione sulla storia della scuola altoatesina. La base materiale che ha permesso al progetto di partire è costituita dall’ampia raccolta di libri ed oggetti che il prof. Hierdeis ha lasciato alla Facoltà. La Facoltà ha inoltre incaricato gli insegnanti in pensione Kathi Trojer (ex-assessore comunale di Bressanone) e Rudolf Holzer (cronista a Stesto), di raccogliere ulteriore materiale nelle scuole dell’Alto Adige.

Il Centro di ricerca e documentazione si propone di essere
- luogo di informazione ed insegnamento a disposizione della popolazione locale ed extra-provinciale dei tre gruppi linguistici
- luogo di formazione per gli scolari di ogni ordine e grado
- luogo di riflessione scientifica per gli studenti della Facoltà di Scienze della Formazione di Bressanone.

La signora Kathi Trojer ed il signor Rudolf Holzer si rivolgono ora alle scuole ed ai privati di tutti tre i gruppi linguistici affinché mettano a disposizione libri, quaderni, fotografie, pagelle, quadri ed ogni altro materiale che documenti il periodo austriaco e quello fascista, la storia delle cosiddette “Katakombenschule”, i corsi di tedesco e le scuole parrocchiali, nonché la storia della scuola posteriore al 1945.
Chi possedesse materiale di questo genere è pregato di contattare la Facoltà di Scienze della Formazione al numero 0472/014 003. Il materiale viene ritirato dallo stesso Centro di ricerca e documentazione nel luogo indicato.

Del progetto per l’allestimento dei locali espositivi è stata incaricata la mag. Barbara Räderscheidt di Colonia; gli architetti Stephan Dellago e Paul Peter Hofer sono responsabili della realizzazione tecnica.
Un gruppo di storici della scuola (dott. Augschöll, prof. Cossetto, signora von Grabmayr, prof. Hierdeis, prof. Seberich, dott. Vittur) hanno individuato i punti significativi della storia della scuola in Alto Adige che vengono presentati nelle sale espositive.
L’inaugurazione del Centro di ricerca e documentazione avrà luogo nel dicembre 2006.

cde/15.03.2006

5 Promille für die Uni Bozen

Free University of Bozen - Bolzano

09.03.2006

Mit dem Finanzgesetz 2006 ist es erstmals möglich, 5 Promille der Einkommenssteuer (Irpef) den Universitäten und ihren Forschungszwecken zuzuführen. Der heutige Donnerstag, 9. März 2006 wird Italienweit von den Universitäten genutzt, eine Informationskampagne für diese Chance der Wissenschaft zu starten.

Bei seiner Steuererklärung kann der Steuerzahler Zweck bestimmen, wem er 5 Promille seiner Einkommenssteuer zuführen will. Mit dem neuen Finanzgesetz bietet der Gesetzgeber vier neue Bereiche: Universität und Forschung, das Volontoriat (Non-Profit-Bereich), Forschung im Sanitätsbereich sowie soziale Initiativen vor Ort.

Achtung: Diese 5 Promille stehen nicht in Konkurrenz zu den acht Promille, die der Kirche zugeschrieben werden können.

Wer diese 5 Promille der Freie Universität Bozen zuführt, investiert ganz konkret in künftige Generationen und gibt ein starkes Zeichen für das Wachstum in unserem Land. Möchte der Südtiroler Steuerzahler die Freie Universität Bozen fördern, so muss er in dem entsprechenden Feld der Steuererklärung den Namen der Universität anführen, also Freie Universität Bozen, samt Steuerkodex derselben: 94060760215. Zur Abwicklung: Er setzt seine Unterschrift in das dafür vorgesehene Feld auf der Steuerklärung Unico oder auf dem Erklärungs-Vordruck. Sollte für den Steuerzahler der CUD genügen, genügt eine Mitteilung an den Arbeitgeber.

Innerhalb der Europäischen Union ist Italien eines jener Länder, die derzeit noch am wenigsten Geld in ihre Forschung investieren. Die universitäre Forschung liegt an der Basis des kulturellen und wirtschaftlichen Wachstums einer jeden Gesellschaft, sie ist Garant für Innovation.

vic/09.03.2006

Pre-enrolment for the Master Programme "Casaclima" concluded successfully

Einschreibungen für den ersten Master erfolgreich abgeschlossen

Free University of Bozen - Bolzano

08.03.2006

Am Freitag, 3. März 2006 endete die Vorinskriptionsfrist für den ersten Master an der Freien Universität Bozen, den Master „KlimaHaus“. 20 Architekten und Ingenieure können an dem in Italienisch und Englisch abgehaltenen Master teilnehmen, 45 Anwärter aus ganz Italien haben sich gemeldet, darunter 21 aus Bozen und 24 aus Vicenza, Udine, Triest, Treviso, Trient, Sassari, Salerno, Parma, Padua, Macerata, Cremona, Cagliari, Brescia und Bergamo. In diesen Tagen wird das Ranking erstellt.

An der Freien Universität Bozen werden nach dem neuen Universitätssystem dreijährige Laureatsstudiengänge, zweijährige Fachlaureate, Doktoratsstudien und nun auch Masterprogramme angeboten. Der Master „KlimaHaus“ ist der erste Master der Freien Universität Bozen, angesiedelt an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften.

Der Master „KlimaHaus“ umfasst 750 Stunden, die berufsbegleitend in Blockkursen abgewickelt werden. Dafür sind 60 Kreditpunkte vorgesehen. Der zweijährige Master schließt mit einem Masterdiplom 2. Grades mit dem Titel „KlimaHaus“.

Aufgrund der großen Nachfrage ist für Anfang 2007 eine weitere Ausgabe des Masters KlimaHaus geplant.

Im Bild die Vorstellung des Masters KlimaHaus im Jänner 2006, v.l.n.r.: Koordinatorin Prof. Cristina Benedetti von der Universität La Sapienza, Prof. Oswin Maurer, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Prof. Rita Franceschini, Rektorin der Freien Universität Bozen, Landesrat Dr. Michl Laimer, Ressortdirektor Dr. Walter Huber (Ressort für Raumordnung, Umwelt und Energie) und Amtsdirektor Norbert Lantschner (Amt für Luft und Lärm).

vic/08.03.2006

Ethik-Vorlesungen

Free University of Bozen - Bolzano

23.02.2006

Zum dritten Mal in Folge organisiert die Fakultät für Informatik einen Vorlesungszyklus, der allen interessierten Bürgern offen steht. Die Vorlesungen zum Thema Ethik hält der Theologe Prof. Karl Golser: „Die Ethik ist eine sehr konkrete Materie, besonders in Zeiten, in denen wir ständig über Gut uns Böse in der Welt befinden. Es ist eine Disziplin, die bei näherem Hinsehen unseren Alltag stark berührt.“

Dabei geht es vor allem um Berührungspunkte mit dem Alltäglichen und dem Tagesgeschehen, welche die Vorlesungen wie einen roten Faden durchziehen: Nach einer generellen philosophischen Einführung in die Ethik wird Prof. Golser das delikate Thema der Kommunikationsethik besprechen, mit speziellem Augenmerk auf die Welt des Journalismus und der Werbung.

Dass die Fakultät für Informatik der Freien Universität Bozen die Ethik zum Vorlesungsthema macht, entspricht dem Selbstverständnis der Fakultät, verantwortungsvolle Spezialisten auszubilden.

Die Vorlesungsreihe umfasst 36 Stunden und wird von Mitte Februar bis April abgehalten, jeweils am Montag, Dienstag und Mittwoch von 17 bis 19 Uhr im Hörsaal C 3.6 der Universität in Bozen (Sernesistr. 1, 3. Stock). Weitere Informationen: Tel. 0471 016 000 – computer.science@unibz.it

vic/23.02.06

New university council: elected president and vicepresident

Neuer Universitätsrat: Präsident und Vizepräsident ernannt

Free University of Bozen - Bolzano

20.02.2006

Senat wählt Prof. Marco Baggiolini

Free University of Bozen - Bolzano

15.02.2006

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