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Conservazione del patrimonio culturale e problemi di riscaldamento
EURAC
25.11.2005
Non sembra affatto contento il frate e si puo facilmente capire il perché: si avvicina l’inverno e i fedeli si lamentano del freddo in chiesa, ma non e facile riscaldare un edificio cosi vecchio e cosi grande. Senza contare poi i danni che cio potrebbe arrecare agli splendidi affreschi del Trecento!
Ed e proprio a queste specifiche problematiche che e dedicato l’incontro
'La conservazione del patrimonio culturale e il riscaldamento nelle chiese'
organizzato dalla
Soprintendenza ai Beni Storico-Artistici della Provincia Autonoma di Trento
. Alla giornata di studio interverra uno dei massimi esperti del settore,
Dario Camuffo
dell’Istituto di Scienze dell’Atmosfera e del Clima di Padova
e dirigente di Ricerca del
CNR
che terra un’ampia relazione su
'Riscaldare le persone e conservare le opere: un binomio possibile nelle chiese'
. Per un confronto con l’Alto Adige, interverra
Alexandra Troi
dell’
Istituto per le Energie Rinnovabili
dell’EURAC che presentera il progetto di ricerca che l’EURAC ha svolto su incarico della Soprintendenza e dell’Agenzia dell’Ambiente:
'Riscaldamento nelle chiese – compromessi fra benessere, costi e tutela delle opere d’arte?'
. Dopo una panoramica sulle varie problematiche poste dal riscaldamento degli edifici artistici, saranno presi in esame i vari sistemi di riscaldamento usati in alcuni edifici dell’Alto Adige.
La giornata si concludera con una tavola rotonda con esponenti delle Soprintendenze interessate ed esperti del settore.
In allegato: programma (pdf)
Appuntamento:
Venerdi 25 novembre 2005, ore 9.00, Aula Grande dell’Istituto Tentino di Cultura, Via S.Croce 77, Trento
Per ulteriori informazioni:
Alexandra Troi
, Tel.0471 055 332
Hier klicken, um den Anhang zu öffnen
DE
Fachtagung Photovoltaik
EURAC
25.11.2005
Der Photovoltaik-Markt ist auf dem Vormarsch. Durch steigende Produktionsmengen konnten die Produktionskosten von Photovoltaik-Modulen kontinuierlich gesenkt werden. Der internationale Markt verzeichnet derzeit jährliche Wachstumsraten von rund 30%.
Eine
Photovoltaik-Fachtagung
des
Landesverbands der Handwerker
(LVH) und des Kompetenzzentrum für Regenerative Energien
RENERTEC
analysiert am 25. November 2005 den Status quo der Photovoltaik-Technologien wie auch die neuen finanziellen Möglichkeiten, die sich für die Branche durch die Förderung von Solarstrom in Italien ergeben.
Mitorganisator der Veranstaltung ist
Wolfram Sparber
, Leiter des EURAC-
Instituts für Erneuerbare Energie
. Er wird neben dem LVH-Präsidenten Herbert Fritz und der Sprecherin der Solargemeinschaft im LVH Stefanie Ebner die Veranstaltung eröffnen und in einem Vortrag den aktuellen Technologiestand in der Photovoltaik skizzieren.
Termin:
25. November 2005, ab 16 Uhr,
Haus des Handwerks, Mitterweg 7, Bozen
Für weitere Informationen:
Wolfram Sparber
, Tel. 0471 055 331
Programm in der Anlage (pdf).
Hier klicken, um den Anhang zu öffnen
DE
1. Interregionale Plattformkonferenz "Photovoltaik und Solarenergie"
EURAC
23.11.2005
Im Rahmen des Interreg-Projekts
Sustainability in Tourism and Resource Management
(SiTaR) veranstaltet das Fachhochschulstudienzentrum Pinkafeld in Österreich am 23. November die
1. Interregionale Plattformkonferenz "Photovoltaik und Solarenergie"
.
Für die EURAC wird
Wolfram Sparber
, Leiter des
Instituts für Erneuerbare Energie
, mit einem Vortrag über die "Entwicklungspotentiale von Photovoltaik und Solarenergie in Italien mit Fokus auf die Autonome Provinz Bozen" teilnehmen.
Das Forschungsprojekt SiTaR verbindet die vier europäischen Regionen Burgenland in Österreich, Waldeck-Frankenberg in Deutschland, Bozen-Südtirol in Italien und West-Transdanubien in Ungarn. Gemeinsam arbeiten diese Regionen an Projekten in den Bereichen Gesundheitstourismus, Kultur und Ökotourismus sowie Ressourcenmanagement.
Teil des Projektes sind die SiTaR-Plattformkonferenzen, deren Ziel es ist, einen
grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch für Fachleute aus den Partnerregionen voranzutreiben.
Das EURAC-Institut für Erneuerbare Energie ist in Form eines Unterprojektes an SiTaR beteiligt. Gemeinsam mit der österreichischen "Fachhochschulstudiengänge Burgenland GesmbH" und der deutschen "Viessmann GesmbH" entwickelt das Team um Institutsleiter Wolfram Sparber ein Online-Simulationstool für autarke und netzgekoppelte Photovoltaikanlagen, mit dem einen optimale Nutzung von Solarenergie erreicht werden soll. Das Tool richtet sich einerseits an den Endverbraucher, bietet aber auch tiefer gehende Berechnungsmöglichkeiten für Planer, Architekten oder Energieberater.
Wolfram Sparber stellt das Tool und deren Funktionsweise wird bei einer
Photovoltaik-Fachtagung
am Freitag den 25. November in Bozen vor. In den ersten Monaten 2006 wird es online zugänglich sein.
Termin:
23.November 2005, ab 13.30 Uhr,
Fachhochschulstudienzentrum Pinkafeld, Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld
Für weitere Informationen:
Wolfram Sparber
, Tel. 0471 055 331
Programm in der Anlage (pdf).
Hier klicken, um den Anhang zu öffnen
DE
IT
Arbeitsbeginn am Institut für Erneuerbare Energie
All’ avvio il nuovo Istituto per le Energie Rinnovabili.
EURAC
15.06.2005 - 17.06.2005
Mit dieser Woche nimmt das zehnte EURAC-Institut seine Arbeit auf. Das
Institut für Erneuerbare Energie
hat sich der Forschung im Bereich der "sauberen" Energien verschrieben. Das Forscherteam rund um Institutsleiter
Wolfram Sparber
möchte die Südtiroler Energie-Branche bei der Entwicklung neuer Technologien wissenschaftlich unterstützen und so Italienweit nach vorne bringen.
Kohle, Öl und Atomkraft haben ausgedient. Nach Umweltkatastrophen und Ölkrisen hoffen Industrie und Wirtschaft auf die erneuerbaren Kraftquellen: Wasser, Sonne, Biomasse und Wind.
Das neue Institut will regenerative Energie auch in Südtirol zum Top-Thema machen. Gemeinsam mit den Unternehmen der Branche möchten Sparber und sein Team künftig vor allem den italienischen Markt erreichen. Hier werden erneuerbare Energieträger, im Gegensatz zu Mittel- und Nordeuropa, noch in sehr geringem Maße verwendet.
Das neue Institut baut auf den Erfahrungen des Kompetenzzentrums für regenerative Energie
RENERTEC
auf, das seit 2003 Firmen und politische Institutionen bei der Planung von Projekten im Bereich erneuerbare Energien unterstützt. "Seit der RENERTEC-Gründung 2003 ist das Interesse an Entwicklungstätigkeiten im Bereich der erneuerbaren Energien in Südtirol stetig gestiegen", erklärt Sparber. "Deshalb haben wir beschlossen, ein wissenschaftliches Institut zu gründen. Es ist von großer Bedeutung sich wissenschaftliches Know-how vor Ort aufzubauen. Vor allem in Sektoren, in denen viele Unternehmen tätig sind wie z.B. der Solarthermie."
Sonnenenergie, und da vor allem solares Kühlen, wird einer der Schwerpunkte des Instituts sein.
Derzeit ist das EURAC-Team bereits an einem internationalen Photovoltaikprojekt mit Österreich beteiligt. "Die EURAC arbeitet dabei an der Entwicklung eines Simulationsprogramm für die zu erwartenden Erträge mit", erläutert
Alexandra Troi
, stellvertretende Institutsleiterin, "Dieses soll den Nutzern gratis online zur Verfügung gestellt werden." Daneben untersucht das Team im Detail das
Energiesystem der EURAC
, bei dem Sonnenkollektoren und ein Blockheizkraftwerk eine Absorbtionskältemaschine mit Energie versorgen. Das hierbei entwickelte Überwachungs- und Kontrollsystem – das so genannte Monitoring - soll als Grundlage für die Vermessung anderer innovativer Anlagen dienen.
Um Monitoring geht es auch bei den Untersuchungen zur Beheizung von Kirchen und anderen historischen Gebäuden, der zweite Forschungsschwerpunkt des neuen Instituts.
Hauptaufgabe des Instituts wird es sein, Firmen bei der Entwicklung von "sauberen" Energieanlagen zu unterstützen.
"Wir werden unter anderem Prototypen und Demonstrationsanlagen vermessen und mit Hilfe von Computersimulationen optimieren.", erläutert Sparber. Dies gilt für die Bereiche der Energiegewinnung aus Sonne, Biomasse, Wasser, Wind und Geothermie.
"Unser Wegweiser wird der Markt sein", so Sparber, "wir orientieren uns an heimischen und ausländischen Firmen wie auch an lokalen Behörden, für die wir Auftragsforschung betreiben."
Mit im Team des neuen Instituts sind neben Wolfram Sparber und Alexandra Troi,
Francesco Besana
, Experte für Solares Kühlen und Physiker
Hannes Filippi
.
Für weitere Informationen:
Alexandra Troi
, 0471 055 314
Da questa settimana prende avvio ufficialmente il nuovo
Istituto per le energie rinnovabili
. L’Istituto, diretto da
Wolfram Sparber
, fornira il necessario supporto scientifico alle imprese altoatesine e nazionali per lo sviluppo di nuove tecnologie in campo energetico.
Da piu parti arriva l’allarme: le nostre riserve di oro nero e carbone si stanno estinguendo. La soluzione e una sola: bisogna puntare sulle fonti energetiche pulite, sole, acqua, vento, biomassa!
Paesi come la Germania e l’Austria, da sempre all’avanguardia, si stanno muovendo a ritmo serrato. Fanalino di coda nella corsa al rinnovabile si conferma ancora l’Italia che fatica a mettersi al passo con gli altri nella costruzione di un sistema energetico sostenibile.
Il nuovo istituto dell’EURAC intende percio puntare proprio su questo, facendo dell’Alto Adige una delle regioni cardine nello sviluppo delle tecnologie per le energie alternative. 'L’Alto Adige puo diventare un importante ponte di collegamento tra l’Italia e il mercato mitteleuropeo, gia molto avanti nel settore delle energie pulite – spiega Stephan Ortner, Direttore dell’EURAC - Se sapremo sfruttare bene il nostro potenziale, potremmo fare della tecnologia energetica uno dei settori principali delle esportazioni della nostra regione'.
Sfruttando l’esperienza del centro di competenza
RENERTEC
, che dal 2003 fornisce supporto ad imprese e istituzioni per la pianificazione di progetti nel settore delle energie rinnovabili, l’Istituto dell’EURAC puntera sull’attivita di ricerca. 'Dalla fondazione di RENETERC nel 2003 - spiega Wolfram Sparber, Direttore dell’Istituto - l’interesse per le attivita di sviluppo nel campo delle energie rinnovabili e molto aumentato, per questo abbiamo deciso di fondare un istituto scientifico che fornisca il know how di cui abbiamo bisogno, soprattutto per quei settori come il solare termico in cui le imprese locali sono piu attive'.
Punti di forza dell’istituto saranno percio l’energia solare e soprattutto il raffreddamento ad energia solare. Il team dell’EURAC sta gia collaborando con l’Austria ad un progetto internazionale sul fotovoltaico. 'Il nostro team – spiega
Alexandra Troi
, vicedirettrice dell’EURAC – sta inoltre seguendo due imprese altoatesine nel monitoraggio dei loro impianti di prova e sta effettuando un monitoraggio e una serie di ricerche sul sistema di climatizzazione dell’edificio dell’EURAC basato sulla combinazione di collettori solari e di un impianto di cogenerazione.'
Funzione principale dell’Istituto sara percio il supporto di imprese nello sviluppo di impianti che sfruttano energie rinnovabili 'Il nostro obiettivo e sicuramente quello di offrire servizi di ricerca alle imprese aiutandole ad essere piu competitive sul mercato' spiega Sparber.
Circa un terzo delle attivita svolte dall’istituto saranno, secondo Sparber, finanziate dalle imprese committenti, mentre il resto proverra dal finanziamento di base e da finanziamenti europei e regionali. Ad affiancare Wolfram Sparber e Alexandra Troi saranno
Francesco Besana
, esperto di raffreddamento ad energia solare e il fisico
Hannes Filippi
.
Per ulteriori informazioni:
Alexandra Troi
, Tel. 0471 055 314
IT
L'edificio dell'Eurac al Solax Expo
EURAC
20.05.2005
Continua la serie delle manifestazioni che hanno come protagoniste le energie rinnovabili. Questa volta siamo a Vicenza dove il 19 maggio apre i battenti la VI edizione di
SolarExpo
, una delle piu importanti manifestazioni a livello internazione, specializzata nelle tecnologie per le fonti rinnovabili di energia, nel settore residenziale, civile e produttivo.
In mostra, impianti termici a biomassa, solari termici e geotermici in tutte le loro nuove applicazioni. E poi elettricita verde con fotovoltaico, biogas, eolico, fino alle frontiere dell’idrogeno e celle a combustione. Accanto all’esposizione fieristica, anche un'ampia offerta di corsi di formazione e aggiornamento per gli operatori del settore e un intenso programma convegnistico curato dall’Istituto di Ricerche Ambiente Italia. Tra gli esperti,
Alexandra Troi
dell’EURAC terra venerdi 20 maggio una presentazione sull'innovativo concetto energetico elaborato per l'edificio dell'EURAC dall’architetto Kada e dagli ingegneri Mumelter e Carlini di Bolzano.
L’edificio, come spiega l’esperta, e stato infatti progettato in base ad un innovativo sistema di utilizzo attivo dell’energia solare con 483 mq di collettori solari per il riscaldamento dell’edificio, ma anche per il raffreddamento tramite una macchina frigorifera ad assorbimento, che invece di energia elettrica sfrutta energia termica.
Appuntamento:
Venerdi 20 maggio, Fiera di Vicenza
Per ulteriori informazioni:
Alexandra Troi
, Tel. 0471 055314
DE
IT
Exkursionen zum Thema erneuerbare Energie
Escursione: Edifici e impianti innovativi
EURAC
07.05.2005
Auf 'Energietour' können sich am
Samstag, den 7. Mai
, alle die begeben, die sich für erneuerbare Energieträger interessieren. Das Kompetenzzentrum
RENERTEC
organisiert in Zusammenarbeit mit der
EURAC
zwei ganztägige Exkursionen per Bus zu den Themen 'Innovative Gebäude und Anlagen' und 'Regenerative Kraftwerke' im Land.
Bustour Nummer eins führt die Teilnehmer zu Gebäuden mit alternativer Energieversorgung. Begleitet wird sie von EURAC-Mitarbeiterin
Alexandra Troi
und
Mathias Bruger
, Mitarbeiter des LVH. Startpunkt und erstes Besichtigungsobjekt ist die EURAC, wo Alexandra Troi einen Einblick in das Energiesystem und Klimatisierung des Gebäudes gibt. Weitere Stationen sind das Kondominium Rosenbach, als Beispiel eines Klimahauses mit Geothermienutzung, Ebner Energietechnik in Eppan, die geothermische Anlage der Kellerei Manincor in Kaltern und die Photovoltaikanlage der Firma Würth in Neumarkt.
Die Exkursionen finden im Rahmen der von
ISES
Italia auf nationaler Ebene ausgerufenen Tage der offenen Kraftwerke statt, welche den Bürgern die Möglichkeit geben möchten, regenerative Energieversorgung direkt vor Ort zu besichtigen.
Anmeldung unter:
RENERTEC
Tel.0471 568000
Für weitere Informationen:
Alexandra Troi
, Tel. 0471 – 055 314
In occasione de
'I giorni delle rinnovabili 2005 – impianti aperti ai cittadini'
proclamata dall’
ISES
Italia su tutto il territorio nazionale,
RENERTEC
, in collaborazione con l’
EURAC
, organizza per
sabato 7 maggio
due escursioni con visite guidate presso le centrali per la produzione di energie rinnovabili e gli edifici alimentati da fonti rinnovabili presenti sul territorio. Attraverso questa iniziativa, i cittadini avranno la possibilita di conoscere da vicino le applicazioni, il funzionamento, nonché i vantaggi economici ed ambientali delle tecnologie rinnovabili che alimentano grandi impianti e strutture di minori dimensioni, quali scuole, edifici pubblici, istituti di ricerca e abitazioni private.
Alexandra Troi
dell’EURAC e
Mathias Brugger
dell’APA accompagneranno i partecipanti in una visita agli edifici innovativi presenti sul territorio locale. Prima tappa dell’escursione sara proprio l’Accademia Europea, esempio di edificio con sistema di climatizzazione e riscaldamento a pannelli solari. Da qui si proseguira poi con la visita al condominio Rosenbach, la casa clima con impianto geotermico e alla Ebner Energietechnik di Appiano. Il pomeriggio sara invece dedicato alla visita dell’impianto geotermico della cantina Manincor di Caldaro per concludersi poi ad Egna nell’impianto fotovoltaico della ditta Würth.
Per iscrizioni:
RENERTEC
tel.0471 568000
Per ulteriori informazioni:
Alexandra Troi
Tel 0471 055 314
Hier klicken, um den Anhang zu öffnen
DE
Gymn@zilla bei IADIS in Lissabon
EURAC
14.12.2004
Um elektronisch unterstütztes Lernen geht es am 15.-17. Dezember bei der
International Conference on Cognition and Exploratory Learning in Digital Age
(IADIS CELDA 2004) in Lissabon, an der
Leonhart Voltmer
teilnehmen wird.
In seiner Präsentation des Fachartikels "IMAGE ASSISTED L2 ACQUISITION WITH INTERNET", den er gemeinsam mit Oliver Streiter, Chiara Vettori, Judith Knapp und Daniel Zielinski verfasst hat, wird er den Internetbrowser
Gymn@zilla
vorstellen. Gymn@zilla ist eine Plattform, die aktuelle Webseiten – wie zum Beispiel englische, russische oder italienische Internet-Nachrichten - mit elektronischen Wörterbüchern und automatisch generierten Sprachübungen verknüpft und so dynamisch zum Spracherwerb aufbereitet. In dem vorgestellten Artikel geht es insbesondere um die Fähigkeit des Programms, den Lernprozess durch Bilder zu unterstützen. Gymn@zilla wird im
Forschungsbereich Angewandte Sprachforschung
im Rahmen des Projekts Logos Gaias entwickelt.
Für weitere Informationen:
Leonhart Voltmer
, Tel. 0471 - 055220
DE
IT
Fortbildungskurs für Dokumentation und Fachübersetzung - feierliche Diplomübergabe
Corso post-laurea in tecniche avanzate di traduzione - consegna dei diplomi
EURAC
10.12.2004
Computergestützte Übersetzungssysteme, Fachsprachenanalyse sowie die Nutzung von Webressourcen standen ganz oben auf dem Lehrplan des 7-monatigen Kurses in technischer Redaktion, Dokumentation und Fachübersetzung, der an der EURAC am Freitag, den 10. Dezember (12 Uhr) mit einer feierlichen Diplomübergabe zum Abschluss kommt.
"Die Anforderungen des internationalen Marktes haben viele Berufsbilder verändert, inklusive das des Übersetzers", so die Initiatorin des Kurses,
Natascia Ralli
, wissenschaftliche Mitarbeiterin des
EURAC-Instituts für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit
. "Um wettbewerbsfähig zu sein, reicht es für einen Übersetzer nicht aus, über gute Sprachkenntnisse zu verfügen. Er muss vielmehr in der Lage sein, bestimmte linguistische Dienstleistungen, wie Lokalisierung, Redaktion und Verwaltung von Webinhalten, anzubieten. Dazu müssen neue Technologien genutzt werden." Neue technologische und übersetzungswissenschaftliche Ansätze kennen zu lernen, war in der Tat eine der Hauptmotivationen der KursteilnehmerInnen, die, obgleich einige von ihnen selbst bereits erfahrene Übersetzer, ihr Berufsprofil durch Spezialisierung verändern wollten. Besonders interessierten neue computergestützte Übersetzungssysteme.
Der durch den Europäischen Sozialfonds finanzierte und in Zusammenarbeit mit dem Amt für Sprachangelegenheiten der Autonomen Provinz Bozen, der Freien Universität Bozen und der Scuola Superiore di Lingue Moderne per Interpreti e Traduttori der Universität Bologna mit Sitz in Forli realisierte Kurs umfasste 7 Module mit unterschiedlichen Themenstellungen von Recht und Fachübersetzung über Korpuslinguistik bis hin zu mehrsprachiger technischer Textredaktion, die von Universitätsprofessoren und Fachexperten vorgestellt wurden. Unter ihnen Prof. Marcello Soffritti, Leiter des EURAC-Instituts für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit, Prof. Jan Engberg, Universitätsprofessor in Aarhaus (DK) und Prof. Franco Bertaccini, Professor an der SSLMIT in Forli.
Das Abschlussdiplom erhalten nach Anfertigung und Diskussion einer wissenschaftlichen Arbeit neun TeilnehmerInnen. Die feierliche Übergabe erfolgt durch die Direktorin der ESF-Dienststelle Barbara Repetto Visentini.
Termin:
Freitag, 10.12.2004, 12 Uhr, EURAC Conference Hall
Für weitere Informationen:
Natascia Ralli
, Tel. 0471-055 112
Linguaggi specialistici, sistemi di traduzione assistita, utilizzo delle risorse Web sono solo alcuni dei temi trattati durante il corso di 7 mesi relativo alla redazione tecnica, documentazione e traduzione, giunto al termine presso la sede dell’Accademia Europea.
"L'esigenza di un mercato globale ha rivoluzionato tutti i settori professionali, compreso quello della traduzione . Per essere competitivo sul mercato, il traduttore, oltre a possedere una buona conoscenza linguistica, deve essere in grado di offrire svariati servizi linguistici, (es. localizzazione, redazione, gestione dei contenuti Web ecc.) facendo uso delle nuove tecnologie" afferma
Natascia Ralli
, coordinatrice del corso e collaboratrice scientifica presso
l'istituto di comunicazione specialistica e plurilinguismo
.
Acquisire la conoscenza di nuovi approcci traduttivi e tecnologici e stata una delle motivazioni principali dei partecipanti, fra di loro anche alcuni traduttori, desiderosi di approfondire le proprie conoscenze attraverso una specializzazione. Particolare interesse e stato mostrato nei confronti dei sistemi di traduzione assistita.
Il corso, finanziato dal Fondo Sociale Europeo, in collaborazione con l’Ufficio Questioni Linguistiche della Provincia Autonoma di Bolzano-Alto Adige, la Libera Universita di Bolzano e la Scuola Superiore di Lingue Moderne per Interpreti e Traduttori (SSLMIT) di Forli dell’Universita degli Studi di Bologna, comprendeva sette moduli riguardanti svariati temi, quali il diritto, la traduzione specializzata, la linguistica dei corpora fino a giungere alla redazione tecnica plurilingue, presentati da piu relatori. Fra questi menzioniamo il Prof. Marcello Soffritti della SSLMIT di Forli e direttore scientifico dell'Istituto di comunicazione specialistica e plurilinguismo dell’EURAC, il Prof. Jan Engberg dell’Universita danese di Aarhus, il Prof. Franco Bertaccini della SSLMIT di Forli, la Prof.ssa Marella Magris della SSLMIT di Trieste e Luigi Muzii, traduttore-localizzatore e redattore tecnico.
L’attestato finale e stato conseguito da nove partecipanti in seguito alla redazione e discussione di una tesina finale. La consegna ufficiale sara effettuata dalla direttrice del Servizio FSE Barbara Repetto Visentini, venerdi 10 dicembre alle ore 12 presso la Conference Hall dell’EURAC.
Appuntamento:
Venerdi, 10 dicembre, ore 12, EURAC Conference Hall
Per ulteriori informazioni:
Natascia Ralli
, 0471-055112
DE
IT
Thematic Forum: 'Multilingualism in border regions: trends – needs – best practices'
Thematisches Forum zum Thema 'Mehrsprachigkeit in Grenzregionen'
Forum tematico 'Multilinguismo nelle regioni di confine'
EURAC
26.11.2004 - 27.11.2004
'Mehrsprachigkeit in Grenzregionen'
lautet der Titel eines thematischen Forums, das die EURAC im Auftrag des
Südtiroler Landesamtes für Europa-Angelege
nheiten organisiert und wissenschaftlich betreut.
Am 26. und 27. November treffen
im Hotel Laurin in Bozen im Rahmen des Interreg-Projektes „
Change on borders
“ Experten, Politiker und Verwaltungsbeamte aus 11 europäischen Grenzregionen zum linguistischen Gedankenaustausch zusammen. Ziel der Tagung ist es, gemeinsame Bedürfnisse mehrsprachiger Regionen zu erarbeiten, sprachpolitische Ziele festzulegen und deren wissenschaftliche Bearbeitung in längerfristigen grenzüberschreitenden Kooperationen zu verfolgen. Diskussionsgrundlage bilden die verschiedenen sprachlichen Situationen der Partnerregionen. Nach der Konferenzeröffnung durch Landesrätin
Luisa Gnecchi
beginnt das Vortragsprogramm:
Christer Laurén
aus Finnland, derzeit an der EURAC als Gastprofessor tätig, spricht über „The Blessings of Multilingualism“ – den Segen der Mehrsprachigkeit. Das Team für angewandte Sprachforschung der EURAC gibt eine Einführung in die sprachliche Situation in Südtirol für die Gäste aus den anderen Regionen. Daneben präsentieren sich auch andere mehrsprachige Regionen, darunter das deutsch-französische Elsass, sowie Gebiete, in denen zwei einsprachige Realitäten nebeneinander existieren, wie im deutsch-niederländischen Grenzgebiet. Unter den Referenten
Angelika van der Kooi
aus den Niederlanden mit ihrem Beitrag zum Thema „Baustelle Bildung im deutsch-niederländischen Grenzraum“ und
Albert Raasch
(Universität des Saarlandes), der bereits über Ergebnisse eines europäischen Projektes zum Sprachkontakt in Grenzregionen berichten kann.
Marzena Gorecka
aus der polnischen Wojwodschaft Lublin berichtet über den Wandel der polnisch-ukrainischen Verhältnisse und seine Folgen für die Mehrsprachigkeit der Euroregion zwischen Lublin und Lemberg.
Südtirol ist eine der 25 europäischen Partnerregionen des im September 2003 gestarteten Interreg- IIIC-Projektes „Change on borders“, mit dem bis ins Jahr 2007 ein Netzwerk geschaffen werden soll, das europäischen Grenzregionen Kooperationen ermöglicht. Ziel der insgesamt 21 in ganz Europa stattfindenden Treffen zu Themen wie nachhaltige Entwicklung, Umweltschutz und Arbeitsmarkt ist es, technisches Know-How weiterzugeben und gemeinsam innovative Lösungen für ähnlich gelagerte Problemstellungen zu finden. Das Bozner Forum fokussiert das Thema „Sprache“ als einen wichtigen Faktor der soziokulturellen Integration zwischen den Bürgern.
Im Rahmen des Projekts Change on Borders entwickelt das EURAC-Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeitdas das Projekt
Language Bridges
. Hauptthema des Projekts ist die Mehrsprachigkeit in Grenzregionen.
Termin:
26. und 27. November 2004 - Hotel Laurin - Bozen
Für weitere Informationen:
Stefania Campogianni
, Tel. 0471 – 055 125
Als Anlage:
Das Program
Nei giorni 26 e 27 novembre l’EURAC, su incarico dell’
Ufficio provinciale per gli affari comunitari
, organizza un forum tematico sul tema
'Multilinguismo nelle regioni di confine'
.
Individuata come riferimento per la propria esperienza nell’ambito della ricerca linguistica, l’EURAC ha invitato all’Hotel Laurin di Bolzano esperti, politici e rappresentati delle pubbliche amministrazioni di undici paesi aderenti al progetto Interreg “Change on Borders”. L’obiettivo dell’incontro e di analizzare la situazione delle diverse regioni di confine rappresentate, sondare le esigenze comuni, determinare linee guida per efficaci politiche linguistiche e impostare le basi per collaborazioni scientifiche trasfrontaliere di lunga durata.
Sara
Luisa Gnecchi
, vicepresidente della Provincia autonoma di Bolzano, ad avviare i lavori e a introdurre il primo relatore,
Christer Laurén
. Il docente universitario finlandese, per quest’anno accademico ospite dell’EURAC, terra un intervento dal titolo “The Blessings of Multilingualism – La benedizione del multilinguismo”. A seguire i ricercatori dell’EURAC tratteggeranno una panoramica dell’attuale situazione altoatesina in tema di educazione e politiche linguistiche. Rappresentanti provenienti da altre regioni multilingui, come l’Alsazia, posta tra la Francia e la Germania, e da territori di confine dove due realta monolingui vivono a stretto contatto, illustreranno le loro esperienze. Tra questi,
Angelika van der Kooi
, dai Paesi Bassi, che parlera dell’educazione nell’area di confine tedesco-olandese.
Albert Raasch
, docente all’Universita del Saarland, riferira i risultati di un progetto europeo mirante a creare contatti tra paesi confinanti in tema di lingue. Uno spaccato della realta polacca e delle sorti del multilinguismo nell’Euregio tra Lublino e Lemberg in relazione all’evoluzione storica dei rapporti tra Polonia e Ucraina verra fornito da
Marzena Gorecka
dell’Universita Cattolica di Lublino. L’incontro sara arricchito anche da un momento ludico e formativo denominato “Lingua Snack”. Di fronte a un caffe i partecipanti al forum si immergeranno in una babele di lingue: ad ogni tavolino si parlera, ascoltera e sperimentera una lingua diversa, dal croato allo svedese.
Il forum tematico “Multilinguismo in regioni di confine” si inserisce in un progetto europeo di piu ampio respiro denominato “
Change on Borders
”. In questo programma Interreg III B sono coinvolti 25 Partner che si pongono l’obiettivo di costituire entro il 2007 una rete di collaborazioni per la promozione di un’integrazione socio-culturale tra le regioni di frontiera e di contatti piu stretti tra i cittadini. In programma sono anche altri forum tematici dedicati allo sviluppo sostenibile, alla tutela ambientale, al mondo del lavoro e cosi via. Tra i progetti attualmente in corso nell'ambito di Change on Borders, vi é anche
Language Bridges
, il progetto sul multilinguismo nelle regioni di confine condotto dall'Istituto di Comunicazione Specialistica e Multilinguismo dell'EURAC.
L'appuntamento:
26-27 novembre 2004 - Hotel Laurin - Bolzano
Per ulteriori informazioni:
Stefania Campogianni
, Tel. 0471 – 055 125
In allegato:
il programma
Hier klicken, um den Anhang zu öffnen
IT
Seminario di studio sulla traduzione scientifica
EURAC
11.11.2004 - 13.11.2004
Dall'11 al 13 novembre avra luogo a Bolzano il seminario di studio sulla traduzione scientifica, organizzato dall'Associazione italo-tedesca di sociologia.
L'incontro, giunto alla 25° edizione, riunisce traduttori e studiosi della traduzione italo-tedesca in un momento di confronto tra teoria e pratica della traduzione nel quale, all'approfondimento di temi teorici presentati nelle relazioni, si affiancano esercitazioni pratiche di traduzione. Proprio per l'intento di riunire realta apparentemente distanti quali la ricerca da un lato, e la pratica della traduzione dall’altro, il seminario costituisce un appuntamento atteso da quanti, a vario titolo, si interessano alle numerose tematiche legate alla traduzione.
L’area lingua e diritto
partecipera al seminario con un contributo di
Francesca Maganzi
dal titolo "L’adattamento dei riferimenti enciclopedici nella traduzione di testi storici dal tedesco all’italiano".
In allegato:
il programma dettagliato (pdf)
Per ulteriori informazioni:
Francesca Maganzi
, Tel. 0471 - 055122
Hier klicken, um den Anhang zu öffnen
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