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DE
Alpenkarten - Alpenrealitäten: Online erste Ergebnisse des Projektes Agralp
EURAC
03.02.2006
Bauern - unterwegs auf ihren Traktoren durch Felder und Dörfer - werden in den Alpen des Piemonte und Friaul langsam zur Seltenheit. Mehr und mehr Höfe liegen verlassen dar: Alpenweit gibt es heute 241.000 Höfe weniger als noch 1980. Damit schrumpfte die Landwirtschaft zwischen Monaco und Ljubljana in den letzten beiden Dekaden um 40% auf heute rd. 370.000 Betriebe.
Vollkommen gegen den Trend ging die Entwicklung in Südtirol, wo heute noch beinahe ebenso viele einheimische Landwirte wie im Jahr 1980 existieren. Noch nicht einmal 1% der Landwirte gaben hier zwischen 1980 und 2000 ihre Betriebe auf! Eine unglaubliche Stabilität - verglichen mit vielen anderen Regionen im Alpenbogen.
Auf der Internetseite des Projektes
Agralp – Entwicklung der Agrarstrukturen im Alpenraum
können jetzt diese und andere Informationen über die Alpen nachgelesen und auch angesehen werden. In thematischen Karten stehen umgerechnet rd. 120.000 Gemeindedaten aus den Landwirtschafts- und Volkszählungen zum Download zur Verfügung. Grundlage ist das Alpenkonventionsgebiet mit 5.964 Gemeinden. Ausgewählte Karten sind ausführlich erläutert und mit weiterführenden Links versehen.
Diskussionsbedarf, Anregungen? Die Projektmitarbeiter freuen sich über jeden
Kommentar
.
03.02.2006
Thomas Streifeneder
DE
Konferenz Mehrsprachigkeit in Europa: Call for papers
EURAC
31.01.2006
Sprechen Sie europäisch? Den Europäern wird der Wert ihrer sprachliche Vielfalt immer stärker bewusst. Doch auch wenn Mehrsprachigkeit für die Zukunft Europas prägend sein wird, ist laut Internetportal der EU, momentan nur knapp die Hälfte der Europäer mehrsprachig. Doch auch wenn Mehrsprachigkeit für die Zukunft Europas prägend sein wird, ist laut
Internetportal der EU
, momentan nur knapp die Hälfte der Europäer mehrsprachig.
Anders ist die Situation in den europäischen Grenzregionen. Hier wird Mehrsprachigkeit seit Jahrzehnten gelebt. Wie aus den Erfahrungen dieser Regionen gelernt werden kann, möchte die Konferenz des
EURAC-Instituts für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit
Mehrsprachigkeit in Europa
zeigen. Wie entsteht Motivation beim Sprachenlernen? Welches Potential an Mehrsprachigkeit steckt in den europäischen Regionen? Wie können Ergebnisse aus der Sprachforschung in Grenzregionen auf andere Regionen übertragen werden? Durch Forschungsberichte und Gute-Praxis-Projekte möchte die Tagung Ergebnisse aus jenen Regionen präsentieren, in denen bereits Erfahrungen mit institutioneller oder individueller Mehrsprachigkeit bestehen.
Die Tagung soll Experten aus Sprachwissenschaft, Sprachdidaktik und Sprachpolitik aus ganz Europa zusammenbringen, um Ergebnisse auszutauschen und Perspektiven zu entwerfen.
Die Hauptvorträge halten:
Prof. Konrad Ehlich
(Ludwig-Maximilians-Universität München)
Prof. Rita Franceschini
(Freie Universität Bozen)
Prof. Christer Laurén
(Vasa Universitet)
Prof. Oskar Putzer
(Leopold-Franzens Universität Innsbruck)
Bis 28. Februar sind Experten eingeladen, Vorträge oder Poster zu folgenden Themen und Schlüsselbegriffen einzureichen:
• Sprachenlernen und Motivation (Schlüsselwörter: Attitüden, Überzeugungen und Repräsentationen, innovative Sprachlern- und Sprachlehrmethoden, Immersion, BLL, CLIL ...)
• Status und Prestige von Sprachen (Schlüsselwörter: Status vs. Prestige von Sprachen, Sprache und Recht, „parallel drafting", Minderheitensprachen ...)
• Sprachenlernen und neue Technologien (Schlüsselwörter: CALL, Lernen und Lehren mit neuen Medien, elektronische Wörterbücher, Webressourcen ...)
• Förderung und Sensibilisierung des Sprachbewusstseins (Schlüsselwörter: Gute Praxis - Vorstellung von Sprachprojekten).
• Anthropologische und Soziologische Ansätze zur Sprachentwicklung (Schlüsselwörter: Gehirn, Sprachentwicklung, Indoeuropäische Theorien, Meme, Co-Entwicklung, Sprache und Ethnizität).
Die Tagung bildet den Abschluss von
Language Bridges
, einem Projekt, das die Mehrsprachigkeit in sechs europäischen Grenzregionen vergleichend untersucht.
Termin:
Einreichungsfrist für Tagungsbeiträge 28. Februar 2006
Weitere Informationen unter:
http://www.eurac.edu/Org/LanguageLaw/Multilingualism/Projects/tag06_1.profil_de.htm
und bei
Andra Abel
, Tel. 0471 055 121
DE
Public Management: Sozialdienste Bozen beim "Premio Qualità Italia"
EURAC
18.01.2006
In die Reihe der 40 Finalisten des
Premio Qualita per le amministrazioni pubbliche
für italienische Verwaltungen hat es der
Betrieb für Sozialdienste Bozen
geschafft. Beraten und betreut wird er durch das Team des
EURAC-Instituts für Public Management
.
Seit Jahren ist der Betrieb für Sozialdienste Bozen bemüht, seine Dienste kontinuierlich zu verbessern. Zahlreiche Projekte zeugen davon, wie z.B. die ISO-Zertifizierung in den Kinderhorten, die Erarbeitung von Dienstleistungscharter, Zufriedenheitsmessungen usw.
Die Teilnahme am Wettbewerb Premio Qualita Italia PPAA sollte nun Aufschluss darüber geben, wo die Bozner Sozialdienste im Vergleich zu anderen Verwaltungen stehen und wo sich das Team noch weiter verbessern kann.
Ziel des Wettbewerbs ist es, die italienischen Verwaltungen untereinander zu vergleichen. Grundlage des Vergleichs ist ein Dokument, das die Verwaltungen selbst auf der Basis einer Selbstbewertung erstellen.
Selbstbewertung nach CAF – um was geht es?
Da die Mitarbeiter der Bozner Sozialdienste "ihren" Betrieb am besten kennen, war es ihre Aufgabe, mit Unterstützung des EURAC-Teams Public Management, eine Selbstbewertung in der Gruppe durchzuführen und ein umfassendes Dokument zur Teilnahme am Premio Qualita Italia PPAA zu verfassen.
Sie gingen dabei nach dem europäischen Qualitätsbewertungssystem,
CAF
, vor. Dabei überprüft eine Gruppe von Mitarbeitern unter Anleitung und Schulung bestimmte Aspekte der Organisation.
Beim Premio Qualita PPAA müssen neun Aspekte bewertet werden: Führungseigenschaften, Strategie und Planung, Personalmanagement, Partnerschaften und Ressourcen, Prozess- und Veränderungsmanagement, die erbrachten kunden- bzw. bürgerbezogenen Ergebnisse, die mitarbeiterbezogene Ergebnisse, die gesellschaftsbezogenen Ergebnisse und die Leistungsergebnisse des Betriebes.
Im März wird ein Bewerterteam vor Ort überprüfen, ob die Inhalte des Dokuments mit der Realität übereinstimmen, d.h. ob der Betrieb für Sozialdienste Bozen sich selbst richtig eingeschätzt hat und würdig ist, im Mai in Rom, als eine Spitzenverwaltung ausgezeichnet zu werden.
In Form eines Endberichtes werden schließlich dem Betrieb für Sozialdienste mögliche Verbesserungspotentiale aufgezeigt.
Für weitere Informationen:
Irene Nicolussi
, Tel. 0471 055 414
DE
IT
Südtirol wählt sein Wort des Jahres 2005
L'Alto Adige elegge la parola del 2005
EURAC
22.12.2005
Ein Jahr geht zu Ende und es wird allerorts Bilanz gezogen, auch in sprachlicher Hinsicht. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern machen sich Sprachwissenschaftler alljährlich Gedanken über die Wörter und Unwörter des abgelaufenen Kalenderjahres.
Bundeskanzlerin
– das ist das Wort des Jahres 2005 in Deutschland, gefolgt von der Bild-Schlagzeile
Wir sind Papst
und den Wörtern
Tsunami, Heuschrecken, Gammelfleisch und Jamaika-Koalition
. Seit 1999 wählt auch Österreich seine Wörter des Jahres.
Der Schweigekanzler
hat es dort auf Platz eins geschafft, vor der
Vogelgrippe
, dem Gedankenjahr, kaputtsparen und ergebnisoffen. Als Unwörter des Jahres belegen in Österreich
Negativzuwanderung, Voting
und
Der Speck
die Plätze eins bis drei. Die Schweizer wiederum haben die
Aldisierung
zum Wort des Jahres 2005 gewählt. Damit seien allerdings nicht im engeren Sinn die Aldi-Filialen gemeint, teilte die Jury mit. Das Wort stehe vielmehr symbolisch für die 'hohe Erwartung unserer Gesellschaft an alles Neue aus dem Ausland'. Als internationales Wort des Jahres 2005 gilt
podcast
. Es zeigt, wie sehr neue Technologien und das Englische den Wortschatz unserer Zeit prägen. All diese Wörter beweisen:
Die Sprache ist ein Bild unserer Gesellschaft. Wörter kommen und gehen wie die Themen und Moden unserer Zeit
.
Die Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut
, das
Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit der EURAC
und das
Forschungszentrum Sprachen der Uni Bozen
rufen nun auch die Südtirolerinnen und Südtiroler dazu auf, ihr Wort und ihr Unwort des Jahres 2005 zu küren. Welche Wörter haben die Südtiroler Gesellschaft im Jahr 2005 geprägt? War es das viel diskutierte Fahrsicherheitszentrum, die umstrittene Ämterhäufung, der Tsunami oder die beliebte Vinschgerbahn? Oder ist eines dieser Wörter gar Unwort des Jahres 2005?
Auch italienische und ladinische Muttersprachler sind aufgefordert, ihr Wort und Unwort des Jahres zu küren. Man darf gespannt sein, ob alle drei Sprachgruppen auf ähnliche Begriffe kommen.
Vorschläge können bis 20. Januar 2006 unter dem Stichwort 'Wort des Jahres' an das Kulturinstitut
geschickt werden:
Südtiroler Kulturinstitut, Sprachstelle, Schlernstraße 1, 39100 Bozen
Fax: 0471 313 888
E-Mail:
sprache@suedtiroler.kulturinstitut.org
Come ogni anno a dicembre ci si ritrova a fare il bilancio dell’anno appena trascorso. Si cerca di ricordare gli avvenimenti, felici e tristi, che hanno caratterizzato questi ultimi dodici mesi e i personaggi che hanno dominato la scena pubblica. E poiché la lingua come una spugna assorbe tutto quello che succede attorno a noi, anche i linguisti di tutto il mondo si sono messi alla ricerca della parola o delle parole che piu di altre sono passate sulla bocca o sulla penna durante questo anno. La vittoria della Merkel alle elezioni ha senza dubbio fatto di
'cancelliera'
(
Bundeskanzlerin
) la parola dell’anno in Germania, mentre in America, il New Oxford American Dictionary ha sancito la vittoria di
'podcast'
, quale parola internazionale dell’anno 2005. Il termine, usato per designare una registrazione digitale di un programma audio scaricabile da internet su un lettore di musica digitale, testimonia quanto le nuove tecnologie entrino con forza nel nostro uso quotidiano della lingua. Seconda classificata e stata la parola
'Sudoku'
, il famoso gioco con i numeri che ha imperversato anche nel nostro paese. Ma anche in Italia, non mancano le proposte. Partendo dalle indicazioni fornite dai curatori del Vocabolario Treccani, il quotidiano Repubblica ha deciso di lanciare un sondaggio proponendo una serie di parole, nuove e non, che sono diventate significative in questi dodici mesi nel nostro paese. Accanto a parole 'straniere' quali
Tsunami
o
devolution
, compaiono pero anche parole 'italianissime' come
primarie
,
aviaria
,
fumo passivo
,
procreazione assistita
e il tanto contrastato
Tav
.
Tsunami
, in giapponese 'onda di porto', e stata eletta dagli Italiani quale parola dell’anno 2005.
Continuando sulla scia dei sondaggi, ci si potrebbe chiedere:
quale sara la parola del 2005 dell’Alto Adige?
Sara elezioni comunali, ciaspole o la tanto proclamata innovazione? Il
Centro linguistico del Südtiroler Kulturinstitut
, l’
Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
dell’EURAC e il
Centro di Ricerca Lingue dell’Universita di Bolzano
hanno deciso di chiedere alla popolazione altoatesina di indicare la parola che piu significativa e caratteristica di questo 2005. Tutti gli altoatesini, di lingua italiana, tedesca e ladina, sono invitati a inviare le loro proposte. Sara interessante vedere quali saranno le parole proposte e se queste saranno le stesse per tutti i tre gruppi linguistici.
Le proposte per la parola altoatesina dell’anno 2005 potranno essere inviate entro il 20 gennaio 2006
all’indirizzo:
EURAC, Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo,
Viale Druso 1, 39100 Bolzano, Fax: 0471 055199,
E-mail:
communication.multilingualism@eurac.edu
DE
IT
'Junge Forscher gesucht!': 78 Projekte eingereicht!
'Giovani ricercatori cercansi!': 78 progetti in gara!
EURAC
21.12.2005
Der internationale Wettbewerb
'Junge Forscher gesucht!'
verspricht spannend zu werden: 175 Jugendliche aus Südtirol, dem Trentino, Graubünden und Tirol haben Ende November ihre Teilnahme angekündigt. Es wurden insgesamt 78 Projekte angemeldet.
Originell und innovativ klingen die 17 südtiroler Ideen. Sie befassen sich mit der Entwicklung neuer Systeme zur Energieeinsparung, mit der Erfindung eines „Snowtrack 2006“, mit der schnellsten und effizientesten Methode, um Sprachen zu erlernen, oder mit dem Leben ohne Gott 'Handy'.
Für die Jury kündigen sich schwierige Zeiten an, wenn die Ende Januar 2006 eingereichten Projektberichte zu bewerten sind.
Aus jeder Region des Wettbewerbs können maximal 5 Projekte das Finale erreichen. Dieses besteht aus der Präsentation der Projekte am 23. und 24. März 2006 in der EURAC in Bozen.
Die internationale Jury wird dann jene Projekte auswählen, die sich einen der großzügigen Geldpreise zwischen 1.500 und 3.000 Euro verdient haben.
Weitere Informationen finden sich im Internet unter:
www.explora-science.net
.
E alta la tensione al concorso
'Giovani ricercatori cercansi!'
: ben 175 studenti provenienti da Alto Adige, Trentino, Tirolo, Cantone dei Grigioni hanno inviato entro la fine di novembre le loro idee al concorso. 78 il numero totale dei progetti pervenuti.
Originali ed innovativi i 17 progetti presentati dai giovani scienziati altoatesini, che puntano allo sviluppo di sistemi di risparmio energetico attraverso lo sfruttamento delle energie rinnovabili, o alla realizzazione di veicoli a legna. Ma non mancano nemmeno gli studi sull’apprendimento veloce ed efficace delle lingue straniere o sulla vita senza il dio-cellulare.
Si prospettano tempi duri per la giuria locale che dovra valutare le descrizioni dei progetti che saranno presentate a fine gennaio 2006.
Da ognuna delle quattro regioni, solo 5 progetti potranno accedere alla selezione finale che si terra il 23 e il 24 marzo 2006 all’EURAC di Bolzano.
Qui una giuria di esperti internazionali selezionera i progetti vincitori che si aggiudicheranno gli ambiti premi in palio dai 1500 ai 3000 euro.
Ulteriori informazioni e aggiornamenti sul concorso sono reperibili alla pagina internet:
www.explora-science.net
.
DE
IT
SPECIAL: Drei Wochen Evaluation an der EURAC
SPECIALE: Tre settimane di valutazione per l’EURAC
EURAC
11.11.2005
28 Professoren und Experten traditionsreicher Forschungsinstitute aus dem In- und Ausland kommen in den nächsten drei Wochen an der EURAC zusammen. Ihre Aufgabe ist es, die aktuelle Forschungsarbeit der EURAC-Institute zu begutachten und die für 2006 geplanten Forschungsprojekte auf ihre wissenschaftliche Stichhaltigkeit hin zu überprüfen.
Zum ersten Mal seit der Neugliederung der EURAC in Institute im November vergangenen Jahres, tritt für jedes Institut ein eigener wissenschaftlicher Beirat zusammen. Ziel ist es, die Forschungsprojekte fachspezifisch zu evaluieren.
Über die Zusammensetzung der Institutsbeiräte hatte der Verwaltungsrat der EURAC im September dieses Jahres entschieden.
"Der Beirat ist für uns so etwas wie unser wissenschaftliches Gewissen", erläutert EURAC-Präsident
Werner Stuflesser
, "er steht für die Unabhängigkeit unserer Forschung." Umso mehr freue es ihn, dass zwei bedeutende Professoren der Universität von Michigan und der Harvarduniversität im Gremium vertreten sind.
Ebenfalls für die nächsten drei Jahre an der EURAC im Amt sind Wissenschaftler der römischen Universität Tor Vergata, der Universitäten von St. Gallen, Zürich und Pisa, wie auch des renommierten Freiburger Fraunhofer Instituts. "Die hochkarätige Zusammensetzung zeigt, dass wir uns einen wichtigen Platz im internationalen Forschungsnetzwerk erarbeitet haben", meint EURAC-Direktor
Stephan Ortner
, "wir erwarten uns von den Wissenschaftlern wichtige Impulse für das nächste Forschungsjahr und natürlich auch ein unabhängiges, kompetentes Urteil über unsere Arbeit."
In ganztägigen Sitzungen präsentieren die Teams der EURAC-Institute in den nächsten drei Wochen ihren wissenschaftlichen Beiräten ihre Forschungsvorhaben für das neue Jahr.
Ergebnisse der Sitzungen und Berichte über präsentierte Projekte finden sich in den nächsten Wochen hier:
11. November:
Public Management: Fila allo sportello? No, grazie!
15. November:
Ambiente Alpino: Come cambiano le nostre montagne...
18. November:
Mehrsprachigkeitsforschung für mehr Sprachen
18. November:
Erneuerbare Energie: Solar Cooling und Klimahäuser
02. Dezember:
Diritti delle minoranze: Una rete per le minoranze
Für weitere Informationen:
Julia Reichert
, Tel. 0471 – 055 035
E proprio vero "gli esami non finiscono mai" e anche l’EURAC ha dato il via venerdi 11 novembre ad una lunga fase di valutazione della propria attivita di ricerca.
28 professori ed esperti provenienti da alcune delle piu importanti istituzioni scientifiche a livello nazionale e internazionale giungeranno all’EURAC nelle prossime tre settimane per
valutare lo stato attuale dell’attivita dei singoli istituti ed esaminare la validita scientifica dei progetti pianificati per il 2006.
Per la prima volta, dopo la nuova suddivisione dell’EURAC in istituti, ad ogni istituto e assegnato un proprio comitato scientifico composto da esperti del settore chiamati a valutare i singoli progetti di ricerca. I comitati scientifici, la cui composizione e stata approvata dal consiglio di amministrazione riunitosi all’EURAC in settembre, rimarranno in carica per i prossimi tre anni.
"Il comitato e per cosi dire la nostra coscienza scientifica" spiega il presidente dell’EURAC
Werner Stuflesser
"É l’organo deputato ad assicurare il carattere di totale indipendenza della nostra ricerca".
Tra gli esperti che comporranno la commissione di valutazione vi sono professori di alcune delle piu importanti universita quali Michigan e Harvard, cosi come esperti del Fraunhofer Institut di Friburgo e delle Universita di St.Gallen e Zurigo. Anche a livello nazionale sono rappresentate le maggiori istituzioni universitarie: Politecnico di Milano e Universita di Roma Tor Vergata, Trieste e Pisa. "La presenza di esperti di tale livello assicura al nostro istituto una posizione forte all’interno della rete scientifica internazionale" cosi
Stephan Ortner
, direttore dell’EURAC – "Ci aspettiamo dai nostri collaboratori impulsi molto interessanti per l’attivita del prossimo anno e vogliamo che il nostro lavoro sia giudicato da persone esterne e con la massima competenza in materia."
Nelle prossime tre settimane, i ricercatori dei vari istituti incontreranno i loro comitati scientifici e sottoporanno loro il piano delle attivita progettate per il 2006.
Qui di seguito sono riportati alcuni approfondimenti sui singoli progettati presentati:
11 novembre:
Public Management: Fila allo sportello? No, grazie!
15 novembre:
Ambiente Alpino: Come cambiano le nostre montagne...
18 novembre:
Mehrsprachigkeitsforschung für mehr Sprachen
18 novembre:
Erneuerbare Energie: Solar Cooling und Klimahäuser
02 dicembre:
Diritti delle Minoranze: Una rete per le minoranze
Per ulteriori informazioni:
Stefania Campogianni
, Tel. 0471 – 055 036
IT
Nuovo concorso 'Montagna e sport'. Scadenza: 15 dicembre 2005.
EURAC
03.11.2005
A celebrazione delle prossime
Olimpiadi Invernali Torino 2006
, la
Presidenza del Consiglio dei Ministri
, in collaborazione con il
Ministero dell’istruzione, dell’Universita e della Ricerca
ed il
Ministero dell’Ambiente e della Tutela del Territorio
lancia il nuovo bando del concorso
'Montagna e sport: tra tutela e sviluppo sostenibile'
. Tra i premi previsti, un tirocinio formativo e corso di specializzazione post-universitario sulle tematiche dello sviluppo sostenibile nelle Alpi organizzati dall’EURAC in relazione all’accordo esistente tra l’istituto e il Ministero Italiano dell’Ambiente.
Giunto alla sua III edizione, il concorso di quest’anno intende porre l’accento sull’importanza che le attivita sportive hanno per lo sviluppo sociale, economico e culturale dei territori montani.
Due le sezioni in cui si articola il concorso: accanto alla sezione 'Scuola' rivolta ad alunni dalle scuole dell’infanzia fino alle scuole superiori, la sezione 'Universita' e riservata a studenti universitari e laureati iscritti a dottorati e master. Altrettanto diversificate sono anche le tipologie degli elaborati richiesti: da disegni e racconti per i bambini delle scuole dell’infanzia fino ad elaborati piu strutturati che analizzino gli aspetti ambientali, culturali ed economici dello sviluppo di attivita sportive nelle zone montane. Gli studenti iscritti a corsi universitari o post-universitari sono invece chiamati a presentare articoli scientifici, tesine o tesi di laurea in cui venga trattato il tema del rapporto tra sport e sviluppo sostenibile nel territorio montano.
Gli elaborati, fatti pervenire entro il 15 dicembre
, saranno poi valutati da una commissione formata dai rappresentanti dei ministeri interessati.
In premio, oltre a soggiorni nei diversi parchi nazionali italiani, per la sezione 'Universita' sono previsti un tirocinio formativo di 30 giorni e un corso di specializzazione post-universitario di 5 giorni, entrambi organizzati dall’Accademia Europea di Bolzano (EURAC).
Per ulteriori informazioni:
Ventura Egizia
, Tel. 0471 055354
In allegato: bando di concorso
Hier klicken, um den Anhang zu öffnen
DE
IT
Junge Forscher gesucht! Anmeldungen bis 30. November
Giovani ricercatori cercansi! Iscrizioni fino al 30 novembre
EURAC
25.10.2005
Ab sofort können sich Jugendliche bis zum 30. November für den Wettbewerb
Junge Forscher gesucht!
anmelden.
Nach den Erfolgen der vergangenen drei Editionen des Schülerwettbewerbs Südtiroler Jugend forscht haben die EURAC, die
Leopold Franzens Universität Innsbruck
, die
Autonome Provinz Trient
und die
Academia Engiadina
den Wettbewerb
Junge Forscher gesucht!
ins Leben gerufen.
Er richtet sich an Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren aus Graubünden, Südtirol, Tirol und dem Trentino
und bietet eine einmalige Plattform, um Experimente, innovative Ideen und Erfindungen in allen geistes- wie auch naturwissenschaftlichen Bereichen zu präsentieren.
Der Wettbewerb hat dank seiner wissenschaftlichen Ausrichtung die Schirmherrschaft des italienischen Unterrichts-, Universitäts- und
Forschungsministeriums
erhalten.
"Wie in den vergangenen Jahren ist unser primäres Ziel", so der Direktor der EURAC
Stephan Ortner
"Jugendliche für die Forschung zu begeistern, aber die neue, überregionale Ausschreibung des Wettbewerbs hat eine weitere Besonderheit: das Zusammentreffen und die Konfrontation zwischen motivierten jungen Menschen aus verschiedenen Regionen."
Nach einer ersten Präsentation der schriftlichen Projekte, die von einer regionalen Jury bewertet werden, folgt eine zweite mündliche und visuelle Präsentation der besten wissenschaftlichen Arbeiten vor einer überregionalen Jury. Dieser Wettbewerb, so die Organisatoren, ist für die Jugendlichen eine einmalige Chance, die eigenen Ideen und Fähigkeiten zu zeigen und sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Abschlussveranstaltung mit der Präsentation der Projekte und der Überreichung der Geldpreise in Höhe von 1.500 bis 3.000 Euro findet Ende März 2006 an der EURAC statt.
Termin:
Anmeldung bis 30.11.05
Abgabe des Projektberichts bis 31. Jänner 2006
Offizielle Prämierungsfeier 24.März 2006
Weitere Informationen und Anmeldung:
http://www.explora-science.net/wettbewerb/index_de
wie auch bei
Karin Amor
, Tel. 0471 055 042
Appello a tutti i giovani ricercatori: e partito ufficialmente il nuovo concorso 'Giovani ricercatori cercansi!' per l’anno scolastico 2005/2006. Iscrizioni fino al 30 novembre 2005
.
Sulla base della ricca esperienza maturata nelle precedenti edizioni a livello provinciale, l’Accademia Europea di Bolzano,
l’Universita Leopold Franzens di Innsbruck
, la
Provincia Autonoma di Trento
e
l’Accademia Engiadina
hanno deciso di lanciare da quest’anno la nuova edizione del concorso
'Giovani ricercatori cercansi!
'.
Giovani, in eta compresa tra i 16 e i 20 anni, provenienti dall’Alto Adige, dal Trentino, dal Tirolo e dal cantone svizzero dei Grigioni
si confronteranno e sfideranno con esperimenti, scoperte e idee innovative in una gara che, come dice il bando, mira ad avvicinare i giovani all’affascinante mondo della cultura e della ricerca scientifica. Quale riconoscimento del proprio valore scientifico, il concorso ha ottenuto quest’anno anche il Patrocinio del
Ministero Italiano dell’Istruzione, dell’Universita e della Ricerca
.
'Come negli anni passati, il nostro scopo rimane quello di invogliare i ragazzi alla ricerca scientifica. – spiega Stephan Ortner, Direttore dell’EURAC – ma la nuova edizione di quest’anno ha un grande valore aggiunto: l’incontro e il confronto tra giovani provenienti da regioni diverse. Il confronto e il dialogo rappresenta sempre un elemento fondamentale per la crescita personale e sociale.'
Ad una prima fase di presentazione degli elaborati scritti, che verranno in prima istanza valutati e selezionati da una giuria regionale, seguira una seconda fase di esposizione dei progetti davanti ad una giuria interregionale. Questo, come spiegano gli organizzatori, rappresenta per i giovani una grande opportunita di esprimere se stessi, di mostrare le proprie capacita e di farsi conoscere interagendo anche con la giuria.
La presentazione dei progetti e la premiazione finale sono in programma per marzo 2006 all’EURAC.
Scadenze:
30 novembre 2005
: scadenza iscrizioni
31 gennaio 2006
: consegna dei progetti
23-24 marzo 2006
: Presentazione ufficiale dei progetti e premiazione finale
Per ulteriori informazioni e iscrizioni:
Karin Amor
, Tel. 0471 055 042
e al sito:
http://www.explora-science.net/wettbewerb/index_it
DE
IT
EURAC-Projekt gewinnt Preis bei 1. internationaler Konferenz zum Solaren Kühlen
Il progetto dell’EURAC premiato alla 1°conferenza internazionale sul raffrescamento solare
EURAC
18.10.2005
Gerade mal vier Monate nach seiner Gründung kann das
EURAC-Institut für Erneuerbare Energie
bereits erste Erfolge verbuchen: Bei der
ersten internationalen Konferenz
'Solar Air Conditioning'
auf
Kloster Banz
in Süddeutschland wurde das EURAC-Projekt zur Dauerbeobachtung und Optimierung der solarbetriebenen Klimaanlage der Fa.
EBNER Energie-Technik
in Eppan mit dem zweiten Preis ausgezeichnet.
Experten aus 27 Ländern waren am
6. und 7. Oktober
auf Einladung des
Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme Freiburg
nach Bamberg in Süddeutschland gereist, darunter die führenden Forschungsinstitute im Sektor der alternativen Energien.
In der Kategorie
'Monitoring und praktische Anwendungen'
bedachte die Jury das von EURAC-Mitarbeiter
Francesco Besana
vorgestellte Projekt zum so genannten 'Monitoring' der EBNER-Anlage mit dem zweiten Preis. Es handelt sich dabei um ein Überwachungs- und Kontrollsystem mit dem die EURAC das im Juni installierte Klimasystem der Fa. EBNER überwacht. Die Pilotanlage ermöglicht es, die durch Sonnenkollektoren erzeugte Wärme nicht nur zur Warmwassergewinnung, sondern in den Sommermonaten auch für den Antrieb einer Klimaanlage zu nutzen. 'Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Anlage tatsächlich absolut autonom funktioniert“, erklärt Diplom-Ingenieur Francesco Besana. „Die Energie zum Antrieb der Klimaanlage wird komplett von den Sonnenkollektoren erzeugt.', erläutert er. Ein großer Vorteil solcher Anlagen sei die Tatsache, dass die Energieversorgung unabhängig von sommerlichen Stromausfällen oder Ölpreiserhöhungen funktioniere. Momentan gibt es europaweit nur wenige Kleinanlagen dieser Art. 'Angesichts der Ölpreissituation und des immer dringender werdenden Klimaschutzes können wir es uns nicht erlauben, Technologien dieser Art, in der Schublade zu belassen', so Besana.
Für weitere Informationen:
Francesco Besana
, Tel. 0471 055 334
Ad appena qualche mese dalla sua nascita,
l’Istituto per le Energie Rinnovabili
dell’EURAC ottiene gia il suo primo riconoscimento: il progetto presentato alla
1°conferenza internazionale di “Solar Air-Conditioning”
tenutasi in questi giorni a
Kloster Banz
in Germania ha ottenuto il 2° premio nell’ambito
'Monitoraggio e applicazioni pratiche'
.
Alla conferenza, organizzata dal
Fraunhofer Institut di Friburgo
, capofila nella ricerca internazionale in ambito di sistemi di raffrescamento solare, erano presenti le istituzioni e i produttori piu importanti nel settore delle energie rinnovabili. Ben 27 le nazioni rappresentate, tra cui anche l’Italia, ad indicare l’interesse che spinge sempre piu centri di ricerca e ditte produttrici a puntare sulle tecniche di sviluppo delle energie cosiddette 'pulite'.
Molti i progetti presentati, tra questi quello di
Francesco Besana
dell’EURAC relativo al monitoraggio che l’istituto sta svolgendo su un impianto - pilota di raffrescamento solare installato presso la ditta
EBNER Energie Technik
di Appiano. Grazie al nuovo impianto, l’energia termica prodotta dai collettori solari posti sull’edificio della ditta EBNER viene ora sfruttata non solo per il riscaldamento e la produzione di acqua calda, ma anche per il raffrescamento durante i periodi caldi. 'Progetti come questo sono ancora molto limitati in Europa - spiega l’Ing. Besana – ma le potenzialita e i vantaggi sono enormi. Sfruttando l’energia solare possiamo avere un sistema totalmente autonomo dalla rete cittadina, indipendente da qualsiasi blackout o aumento del prezzo del gasolio e che permette non solo di riscaldare ma anche di raffreddare gli ambienti. Si tratta di una tecnologia che, date le condizioni energetiche attuali, non possiamo permetterci di tenere nel cassetto.” I primi dati, raccolti da giugno 2005 e presentati alla conferenza, hanno dimostrato che il processo di raffrescamento dell’intero impianto della EBNER e stato realizzato sfruttando quasi unicamente l’energia termica prodotta dai pannelli solari.
Per ulteriori informazioni:
Francesco Besana
, Tel. 0471 055 334
DE
IT
FOCUS-Schülerwettbewerb: erster Preis
La scuola professionale di Merano vincitrice del concorso scolastico di Focus
EURAC
13.10.2005
Die Eletronik-Maturaklasse der Gewerbeoberschule Meran gewinnt mit Unterstützung durch die EURAC den Schülerwettbewerb des deutschen Nachrichtenmagazins FOCUS. In Berlin nahm die Klasse den ersten Preis der Stiftung Industrieforschung im Wert von 20.000 Euro und Glückwünsche von Bundespräsident Horst Köhler entgegen.
"Mit dem Südtiroler Team siegt erstmals eine deutschsprachige Gruppe aus dem Ausland", schreibt FOCUS in seiner Ausgabe vom vergangenen Montag. Aus über 100 Projekten hatten die Preisrichter das Multimedia-Theaterstück "Künstliche Intelligenz – Was ist denkbar?" zum Sieger des alljährlich stattfindenden
Wettbewerbs "Schule macht Zukunft"
gewählt. Im April war
das Stück
im EURAC-Auditorium den Preisrichtern vorgestellt worden. Nun konnten die 16 Meraner Maturanten in Berlin den ersten Preis entgegennehmen.
Gemeisam mit zahlreichen Vertretern aus Politik und Wirtschaft ehrte FOCUS-Chefredakteur Helmut Markwort die Sieger: "Wir sind begeistert von den professionellen und kreativen Arbeiten der Schüler", würdigte Markwort die Leistungen „Wer zukünftig in der Informationsgesellschaft mithalten will, muss sich schon heute mit Zukunftstechniken und -visionen auseinandersetzen. Neugier und Offenheit sind Pflicht".
Beeindruckt hatte die Jury vor allem die kreative Verknüpfung von Ethik, Technik und Kunst im Theaterstück der Südtiroler Schüler.
In Zusammenarbeit mit dem EURAC-
Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit
hatte die Klasse ein Zukunftsszenario entworfen, das den Zuschauern auf unterhaltsame Art und Weise Chancen und Risiken des technischen Forschritts vor Augen führt. Erarbeitet hatten die Schüler das Stück komplett in Eigenregie.
Nach einer Vorbereitungsphase mit ihren Lehrern Dieter Seiwald und Johannes Kofler und den EURAC-Computerlinguisten hatte die Klasse eigenständig Bühnenbild, Technik und Regie des interaktiven Stückes realisiert. Ein weiterer Grund für die positive Bewertung des Stücks durch die Fachjury, erklärte Preispate Nikolaus Fasolt von der Stiftung Industrieforschung.
"Wir freuen uns riesig über den Erfolg unserer jüngsten Forscherpartner", ist EURAC-Direktor Stephan Ortner begeistert. "Das tolle Abschneiden in Berlin zeigt, dass Südtirol durchaus einen Forschernachwuchs hat, der Engagement und Kreativität an den Tag legt, wenn er die richtige Förderung findet."
Ihren Wissensdurst können die Jungforscher zunächst im April nächsten Jahres in den USA stillen. Der erste Preis ermöglicht ihnen einen Besuch der Harvard University und des MIT Massachusetts Institute of Technology.
Für weitere Informationen:
http://www.projekt-ki.eu.tc/
E la scuola professionale di Merano, sezione elettronica, ad aggiudicarsi quest’anno il primo premio del concorso
Wettbewerbs "Schule macht Zukunft"
("la scuola crea il futuro") indetto dalla rivista tedesca "Focus". A Berlino, il progetto, realizzato dagli studenti meranesi con il sostegno dell’EURAC, ha ottenuto il primo premio della Fondazione per la Ricerca Industriale di 20.000 euro e i complimenti del Presidente Federale Horst Köhler.
"Con la classe altoatesina, premiato per la prima volta un gruppo di lingua tedesca proveniente dall’estero" cosi nell’ultimo numero FOCUS in edicola lunedi scorso viene data notizia della premiazione.
Tra gli oltre 100 progetti pervenuti, la giuria di esperti di Focus ha deciso di assegnare il primo premio al pezzo di teatro multimediale "Intelligenza artificiale –quale futuro?".
Il pezzo
era stato presentato alla giuria nell’aprile scorso nell’Auditorium dell’EURAC.
A Berlino, alla presenza di diversi esponenti del mondo della politica e dell’economia tedesca, il caporedattore di FOCUS ha commentato cosi la consegna del premio: "Siamo entusiasti della creativita e della professionalita dimostrata dagli studenti in questi lavori. Chi in futuro vuole agire nella societa della comunicazione, deve gia oggi confrontarsi con le tecniche e le visioni del futuro. Curiosita e apertura mentale sono requisiti fondamentali".
Un vero e proprio scenario futuristico, quello realizzato dagli studenti con l’aiuto dei ricercatori
dell’Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
dell’EURAC, con scenografie e proiezioni elaborate al computer, effetti sonori elettronici, che mostano i vantaggi, ma anche i rischi del progresso tecnologico.
"Siamo molto contenti del grande successo ottenuto dai nostri giovani partner a Berlino– commenta Stephan Ortner, Direttore dell’EURAC – Questo dimostra ancora una volta che in Alto Adige e presente una generazione di giovani ricercatori, pieni di creativita e voglia di fare."
E dopo Berlino, gli studenti si preparano a partire per gli Stati Uniti. Grazie a questo primo premio, potranno volare a Boston/USA, dove faranno visita all’Universita di Harvard e all’Istituto di Tecnologia del Massachusettes
Per ulteriori informazioni:
http://www.projekt-ki.eu.tc/
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