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Konservatorium 'Monteverdi'
 
Monteverdi Oboe Festival
Monteverdi Oboe Festival
Conservatory
 
Für die zwei Tage Freitag und Samstag 10. und 11. Mai wird das Bozner Konservatorium in einem gewissen Sinne im Mittelpunkt der Welt der Oboe stehen, findet doch am Bozner Konservatorium ein sicher für Südtirol einzigartiges „Oboen-Festival“ statt.
Dank der Unterstützung von vier der renommiertesten Oboen-Manufakturen - Püchner aus Deutschland, Lorée und Rigoutat aus Paris und Howarth aus London - treffen in Bozen fünf internationale Stars der Oboe zusammen: Andrea Ridilla (USA), Sarah Roper (Neuseeland), Stéphane Guyeau (Frankreich), Jonathan Small (England) und Christian Schmitt (Deutschland). Alle fünf treten jeweils viermal zusammen auf und darin liegt sicher eine der Besonderheiten des Festivals: wo und wann stehen schon fünf Solistinnen und Solisten zusammen und gleich zweimal pro Tag auf derselben Bühne?
Zusammen auch mit anderen Musikerinnen und Musikern, darunter auch Dozierende und Studierende am Bozner Konservatorium, und dem Streichorchester „Konservatorium Monteverdi Akademie“ bietet das Festival insgesamt fünf thematische Konzerte an: für Oboe solo (Fr, 14 Uhr), für Oboe und Klavier (Fr, 20 Uhr), für Oboe und basso continuo (Sa, 12 Uhr), ein Kammermusik-Konzert mit einem Trio (Oboe, Fagott und Klavier) von Studentinnen des Konservatoriums (Sa, 16 Uhr) und schließlich das Abschlusskonzert für Oboe und Streichorchester (Sa, 20 Uhr). Das Repertoire reicht vom Barock bis hin in die Zeitgenössische Musik. An beiden Tagen findet zudem eine Oboen-Ausstellung statt. Das Festival ermöglicht es, mit allen Protagonisten der Welt der Oboe in engsten Kontakt zu treten: mit den Werken für Oboe großer Komponisten, mit den Künstlerinnen und Künstlern, die diesen Werken im wahrsten Sinne des Wortes auf ihrem Instrument Leben einhauchen und mit den Manufakturen, die sich der Herstellung der Oboe widmen. 
 
 
 
Alpenländische Volksmusik als neuer Wahlschwerpunkt im Studiengang 1. Ebene für Musikdidaktik
Alpenländische Volksmusik als neuer Wahlschwerpunkt im Studiengang 1. Ebene für Musikdidaktik
Conservatory
 
Am Konservatorium kann ab dem akademischen Jahr 2012-13 nun auch die alpenländsiche Volksmusik (Steirische Harmonika, chromatisches Hackbrett, Volksharfe) vertieft werden und zwar dank eines neu eingerichteten Wahlschwerpunkts im Rahmen des akademischen Studiengangs 1. Ebene in Musikdidaktik.