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Terminologia e linguaggio specialistico: secondo incontro a Roma della rete REI
EURAC
24.03.2006
Venerdi 24 marzo la sede della Rappresentanza in Italia della Commissione Europea a Roma ospitera il secondo incontro dei membri della Rete di Eccellenza dell’Italiano Istituzionale (REI)
.
Dopo il primo incontro, organizzato nel novembre scorso a Bruxelles dal Dipartimento Italiano della DG Traduzione della Commissione Europea e che aveva visto la partecipazione di oltre 200 rappresentanti dei maggiori istituti e centri che si occupano di terminologia e linguaggi specialistici, questo secondo incontro mira a definire alcuni aspetti concreti legati alla costruzione della rete REI, al suo funzionamento e alla sua presenza su internet.
Nella prima parte dell’incontro verra presentata l’architettura del repertorio virtuale che ospitera i materiali forniti dai membri della rete, secondo le rispettive aree di competenza, mentre il
Prof. Michele Cortelazzo
illustrera le proposte di collaborazione e di condivisione delle competenze e dei materiali nella rete fatte pervenire dai partecipanti ai membri del comitato provvisorio.
La seconda parte dell’incontro sara invece dedicata alla discussione della composizione e dei compiti del futuro comitato di coordinamento REI.
All’incontro saranno presenti
Elena Chiocchetti
e
Natascia Ralli
dell’
Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
dell’EURAC che da novembre scorso sta seguendo i lavori dell’iniziativa REI.
La Rete di Eccellenza dell’Italiano Istituzionale nasce con l’intento di favorire la collaborazione e lo scambio di conoscenze tra coloro che operano nell’ambito della terminologia e della comunicazione specialistica, attraverso la condivisione di banche dati terminologiche, la creazione di un forum di discussione su questioni terminologiche e sugli strumenti di ausilio alla traduzione, e creando un filo diretto tra esperti e studiosi e rappresentanti di tutte le istanze.
In allegato: programma (pdf)
Appuntamento:
venerdi 24 marzo, Commissione Europea - Rappresentanza in Italia, Via IV Novembre 149, Roma
Per ulteriori informazioni:
Elena Chiocchetti
, Tel 0471 055117
Natascia Ralli
, Tel 0471 055112
Hier klicken, um den Anhang zu öffnen
DE
Studie zu den Zweitsprachkenntnissen Südtiroler Schüler
EURAC
13.03.2006
Erhitzte Diskussionen gab es, nachdem die EURAC-Linguistin
Chiara Vettori
ihre
Studie zu den Deutschkenntnissen italienischsprachiger Mittel- und Oberschüler
der Städte Bozen und Trient vorgestellt hatte.
Grund für die öffentliche Erregung war die Tatsache, dass die Studie den Trentiner Schülern bessere Deutschkenntnisse attestiert hatte, bzw., wie Vettori präzisiert, "die Tatsache, dass die im Vergleich zu Trient höhere Anzahl an Deutschstunden in Bozen nicht zu besseren Ergebnissen geführt hat."
Woran liegt es, dass die Jugendlichen in Trient besser scheinbar besser Deutsch können als ihre Bozner Kollegen? fragte man sich. "Die Einflussfaktoren sind sehr vielfältig", erklärt
Andrea Abel
, Kollegin von Chiara Vettori und Koordinatorin des
EURAC-Instituts für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit
. "Voreilig Schlüsse zu ziehen, oder pauschale Schuldzuweisungen zu machen, ist gefährlich", sagt sie.
Mit einem neuen Projekt möchte die EURAC nun den Ursachen für das schlechte Abschneiden der italienischsprachigen Südtiroler bei den Sprachtests auf den Grund gehen.
Gemeinsam mit der Universität Trient startet das EURAC-Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit in diesen Tagen die Studie KOLIPSI.
Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen sprachlicher Leistung und außersprachlichen Einflüssen aufzudecken. "In dem neuen Projekt analysieren Linguisten, Psychologen, Soziologen und Pädagogen gemeinsam die Zweitsprachkompetenzen der Südtiroler Schüler der Sekundarstufe II", umreißt Andrea Abel den Inhalt der Studie. "Wir möchten aber nicht nur die sprachlichen Fähigkeiten der jungen Leute testen, sondern besonders soziolinguistische, soziokulturelle und psychologische Faktoren aufdecken, die das Sprachenlernen beeinflussen." Das Spektrum solcher Faktoren ist breit gefächert: Das geht vom Wohnort über die Wahrnehmung der Beziehungen zwischen den Sprachgruppen bis hin zur Rolle von Schule, Eltern und Freunden.
Getestet werden in der Studie neben den Deutschkenntnissen der italienischsprachigen Schüler auch die Italienischkenntnisse ihrer deutschsprachigen Altersgenossen. Außerdem soll die Rolle des Dialekts beleuchtet werden. "Die Ergebnisse einer solchen Studie können ein wertvolles Instrument für eine zukunftsgerichtete, innovative Sprachenpolitik der Provinz Bozen sein", zeigt sich Andrea Abel zuversichtlich. Das Projekt ist auf drei Jahre angesetzt, Zwischenergebnisse sollen jährlich bekannt gegeben werden.
Für weitere Informationen:
Andrea Abel
, Tel. 0471 055 121
DE
Konferenz Mehrsprachigkeit in Europa: Call for papers
EURAC
31.01.2006
Sprechen Sie europäisch? Den Europäern wird der Wert ihrer sprachliche Vielfalt immer stärker bewusst. Doch auch wenn Mehrsprachigkeit für die Zukunft Europas prägend sein wird, ist laut Internetportal der EU, momentan nur knapp die Hälfte der Europäer mehrsprachig. Doch auch wenn Mehrsprachigkeit für die Zukunft Europas prägend sein wird, ist laut
Internetportal der EU
, momentan nur knapp die Hälfte der Europäer mehrsprachig.
Anders ist die Situation in den europäischen Grenzregionen. Hier wird Mehrsprachigkeit seit Jahrzehnten gelebt. Wie aus den Erfahrungen dieser Regionen gelernt werden kann, möchte die Konferenz des
EURAC-Instituts für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit
Mehrsprachigkeit in Europa
zeigen. Wie entsteht Motivation beim Sprachenlernen? Welches Potential an Mehrsprachigkeit steckt in den europäischen Regionen? Wie können Ergebnisse aus der Sprachforschung in Grenzregionen auf andere Regionen übertragen werden? Durch Forschungsberichte und Gute-Praxis-Projekte möchte die Tagung Ergebnisse aus jenen Regionen präsentieren, in denen bereits Erfahrungen mit institutioneller oder individueller Mehrsprachigkeit bestehen.
Die Tagung soll Experten aus Sprachwissenschaft, Sprachdidaktik und Sprachpolitik aus ganz Europa zusammenbringen, um Ergebnisse auszutauschen und Perspektiven zu entwerfen.
Die Hauptvorträge halten:
Prof. Konrad Ehlich
(Ludwig-Maximilians-Universität München)
Prof. Rita Franceschini
(Freie Universität Bozen)
Prof. Christer Laurén
(Vasa Universitet)
Prof. Oskar Putzer
(Leopold-Franzens Universität Innsbruck)
Bis 28. Februar sind Experten eingeladen, Vorträge oder Poster zu folgenden Themen und Schlüsselbegriffen einzureichen:
• Sprachenlernen und Motivation (Schlüsselwörter: Attitüden, Überzeugungen und Repräsentationen, innovative Sprachlern- und Sprachlehrmethoden, Immersion, BLL, CLIL ...)
• Status und Prestige von Sprachen (Schlüsselwörter: Status vs. Prestige von Sprachen, Sprache und Recht, „parallel drafting", Minderheitensprachen ...)
• Sprachenlernen und neue Technologien (Schlüsselwörter: CALL, Lernen und Lehren mit neuen Medien, elektronische Wörterbücher, Webressourcen ...)
• Förderung und Sensibilisierung des Sprachbewusstseins (Schlüsselwörter: Gute Praxis - Vorstellung von Sprachprojekten).
• Anthropologische und Soziologische Ansätze zur Sprachentwicklung (Schlüsselwörter: Gehirn, Sprachentwicklung, Indoeuropäische Theorien, Meme, Co-Entwicklung, Sprache und Ethnizität).
Die Tagung bildet den Abschluss von
Language Bridges
, einem Projekt, das die Mehrsprachigkeit in sechs europäischen Grenzregionen vergleichend untersucht.
Termin:
Einreichungsfrist für Tagungsbeiträge 28. Februar 2006
Weitere Informationen unter:
http://www.eurac.edu/Org/LanguageLaw/Multilingualism/Projects/tag06_1.profil_de.htm
und bei
Andra Abel
, Tel. 0471 055 121
DE
IT
Südtirol wählt sein Wort des Jahres 2005
L'Alto Adige elegge la parola del 2005
EURAC
22.12.2005
Ein Jahr geht zu Ende und es wird allerorts Bilanz gezogen, auch in sprachlicher Hinsicht. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern machen sich Sprachwissenschaftler alljährlich Gedanken über die Wörter und Unwörter des abgelaufenen Kalenderjahres.
Bundeskanzlerin
– das ist das Wort des Jahres 2005 in Deutschland, gefolgt von der Bild-Schlagzeile
Wir sind Papst
und den Wörtern
Tsunami, Heuschrecken, Gammelfleisch und Jamaika-Koalition
. Seit 1999 wählt auch Österreich seine Wörter des Jahres.
Der Schweigekanzler
hat es dort auf Platz eins geschafft, vor der
Vogelgrippe
, dem Gedankenjahr, kaputtsparen und ergebnisoffen. Als Unwörter des Jahres belegen in Österreich
Negativzuwanderung, Voting
und
Der Speck
die Plätze eins bis drei. Die Schweizer wiederum haben die
Aldisierung
zum Wort des Jahres 2005 gewählt. Damit seien allerdings nicht im engeren Sinn die Aldi-Filialen gemeint, teilte die Jury mit. Das Wort stehe vielmehr symbolisch für die 'hohe Erwartung unserer Gesellschaft an alles Neue aus dem Ausland'. Als internationales Wort des Jahres 2005 gilt
podcast
. Es zeigt, wie sehr neue Technologien und das Englische den Wortschatz unserer Zeit prägen. All diese Wörter beweisen:
Die Sprache ist ein Bild unserer Gesellschaft. Wörter kommen und gehen wie die Themen und Moden unserer Zeit
.
Die Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut
, das
Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit der EURAC
und das
Forschungszentrum Sprachen der Uni Bozen
rufen nun auch die Südtirolerinnen und Südtiroler dazu auf, ihr Wort und ihr Unwort des Jahres 2005 zu küren. Welche Wörter haben die Südtiroler Gesellschaft im Jahr 2005 geprägt? War es das viel diskutierte Fahrsicherheitszentrum, die umstrittene Ämterhäufung, der Tsunami oder die beliebte Vinschgerbahn? Oder ist eines dieser Wörter gar Unwort des Jahres 2005?
Auch italienische und ladinische Muttersprachler sind aufgefordert, ihr Wort und Unwort des Jahres zu küren. Man darf gespannt sein, ob alle drei Sprachgruppen auf ähnliche Begriffe kommen.
Vorschläge können bis 20. Januar 2006 unter dem Stichwort 'Wort des Jahres' an das Kulturinstitut
geschickt werden:
Südtiroler Kulturinstitut, Sprachstelle, Schlernstraße 1, 39100 Bozen
Fax: 0471 313 888
E-Mail:
sprache@suedtiroler.kulturinstitut.org
Come ogni anno a dicembre ci si ritrova a fare il bilancio dell’anno appena trascorso. Si cerca di ricordare gli avvenimenti, felici e tristi, che hanno caratterizzato questi ultimi dodici mesi e i personaggi che hanno dominato la scena pubblica. E poiché la lingua come una spugna assorbe tutto quello che succede attorno a noi, anche i linguisti di tutto il mondo si sono messi alla ricerca della parola o delle parole che piu di altre sono passate sulla bocca o sulla penna durante questo anno. La vittoria della Merkel alle elezioni ha senza dubbio fatto di
'cancelliera'
(
Bundeskanzlerin
) la parola dell’anno in Germania, mentre in America, il New Oxford American Dictionary ha sancito la vittoria di
'podcast'
, quale parola internazionale dell’anno 2005. Il termine, usato per designare una registrazione digitale di un programma audio scaricabile da internet su un lettore di musica digitale, testimonia quanto le nuove tecnologie entrino con forza nel nostro uso quotidiano della lingua. Seconda classificata e stata la parola
'Sudoku'
, il famoso gioco con i numeri che ha imperversato anche nel nostro paese. Ma anche in Italia, non mancano le proposte. Partendo dalle indicazioni fornite dai curatori del Vocabolario Treccani, il quotidiano Repubblica ha deciso di lanciare un sondaggio proponendo una serie di parole, nuove e non, che sono diventate significative in questi dodici mesi nel nostro paese. Accanto a parole 'straniere' quali
Tsunami
o
devolution
, compaiono pero anche parole 'italianissime' come
primarie
,
aviaria
,
fumo passivo
,
procreazione assistita
e il tanto contrastato
Tav
.
Tsunami
, in giapponese 'onda di porto', e stata eletta dagli Italiani quale parola dell’anno 2005.
Continuando sulla scia dei sondaggi, ci si potrebbe chiedere:
quale sara la parola del 2005 dell’Alto Adige?
Sara elezioni comunali, ciaspole o la tanto proclamata innovazione? Il
Centro linguistico del Südtiroler Kulturinstitut
, l’
Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
dell’EURAC e il
Centro di Ricerca Lingue dell’Universita di Bolzano
hanno deciso di chiedere alla popolazione altoatesina di indicare la parola che piu significativa e caratteristica di questo 2005. Tutti gli altoatesini, di lingua italiana, tedesca e ladina, sono invitati a inviare le loro proposte. Sara interessante vedere quali saranno le parole proposte e se queste saranno le stesse per tutti i tre gruppi linguistici.
Le proposte per la parola altoatesina dell’anno 2005 potranno essere inviate entro il 20 gennaio 2006
all’indirizzo:
EURAC, Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo,
Viale Druso 1, 39100 Bolzano, Fax: 0471 055199,
E-mail:
communication.multilingualism@eurac.edu
DE
IT
FOCUS-Schülerwettbewerb: erster Preis
La scuola professionale di Merano vincitrice del concorso scolastico di Focus
EURAC
13.10.2005
Die Eletronik-Maturaklasse der Gewerbeoberschule Meran gewinnt mit Unterstützung durch die EURAC den Schülerwettbewerb des deutschen Nachrichtenmagazins FOCUS. In Berlin nahm die Klasse den ersten Preis der Stiftung Industrieforschung im Wert von 20.000 Euro und Glückwünsche von Bundespräsident Horst Köhler entgegen.
"Mit dem Südtiroler Team siegt erstmals eine deutschsprachige Gruppe aus dem Ausland", schreibt FOCUS in seiner Ausgabe vom vergangenen Montag. Aus über 100 Projekten hatten die Preisrichter das Multimedia-Theaterstück "Künstliche Intelligenz – Was ist denkbar?" zum Sieger des alljährlich stattfindenden
Wettbewerbs "Schule macht Zukunft"
gewählt. Im April war
das Stück
im EURAC-Auditorium den Preisrichtern vorgestellt worden. Nun konnten die 16 Meraner Maturanten in Berlin den ersten Preis entgegennehmen.
Gemeisam mit zahlreichen Vertretern aus Politik und Wirtschaft ehrte FOCUS-Chefredakteur Helmut Markwort die Sieger: "Wir sind begeistert von den professionellen und kreativen Arbeiten der Schüler", würdigte Markwort die Leistungen „Wer zukünftig in der Informationsgesellschaft mithalten will, muss sich schon heute mit Zukunftstechniken und -visionen auseinandersetzen. Neugier und Offenheit sind Pflicht".
Beeindruckt hatte die Jury vor allem die kreative Verknüpfung von Ethik, Technik und Kunst im Theaterstück der Südtiroler Schüler.
In Zusammenarbeit mit dem EURAC-
Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit
hatte die Klasse ein Zukunftsszenario entworfen, das den Zuschauern auf unterhaltsame Art und Weise Chancen und Risiken des technischen Forschritts vor Augen führt. Erarbeitet hatten die Schüler das Stück komplett in Eigenregie.
Nach einer Vorbereitungsphase mit ihren Lehrern Dieter Seiwald und Johannes Kofler und den EURAC-Computerlinguisten hatte die Klasse eigenständig Bühnenbild, Technik und Regie des interaktiven Stückes realisiert. Ein weiterer Grund für die positive Bewertung des Stücks durch die Fachjury, erklärte Preispate Nikolaus Fasolt von der Stiftung Industrieforschung.
"Wir freuen uns riesig über den Erfolg unserer jüngsten Forscherpartner", ist EURAC-Direktor Stephan Ortner begeistert. "Das tolle Abschneiden in Berlin zeigt, dass Südtirol durchaus einen Forschernachwuchs hat, der Engagement und Kreativität an den Tag legt, wenn er die richtige Förderung findet."
Ihren Wissensdurst können die Jungforscher zunächst im April nächsten Jahres in den USA stillen. Der erste Preis ermöglicht ihnen einen Besuch der Harvard University und des MIT Massachusetts Institute of Technology.
Für weitere Informationen:
http://www.projekt-ki.eu.tc/
E la scuola professionale di Merano, sezione elettronica, ad aggiudicarsi quest’anno il primo premio del concorso
Wettbewerbs "Schule macht Zukunft"
("la scuola crea il futuro") indetto dalla rivista tedesca "Focus". A Berlino, il progetto, realizzato dagli studenti meranesi con il sostegno dell’EURAC, ha ottenuto il primo premio della Fondazione per la Ricerca Industriale di 20.000 euro e i complimenti del Presidente Federale Horst Köhler.
"Con la classe altoatesina, premiato per la prima volta un gruppo di lingua tedesca proveniente dall’estero" cosi nell’ultimo numero FOCUS in edicola lunedi scorso viene data notizia della premiazione.
Tra gli oltre 100 progetti pervenuti, la giuria di esperti di Focus ha deciso di assegnare il primo premio al pezzo di teatro multimediale "Intelligenza artificiale –quale futuro?".
Il pezzo
era stato presentato alla giuria nell’aprile scorso nell’Auditorium dell’EURAC.
A Berlino, alla presenza di diversi esponenti del mondo della politica e dell’economia tedesca, il caporedattore di FOCUS ha commentato cosi la consegna del premio: "Siamo entusiasti della creativita e della professionalita dimostrata dagli studenti in questi lavori. Chi in futuro vuole agire nella societa della comunicazione, deve gia oggi confrontarsi con le tecniche e le visioni del futuro. Curiosita e apertura mentale sono requisiti fondamentali".
Un vero e proprio scenario futuristico, quello realizzato dagli studenti con l’aiuto dei ricercatori
dell’Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
dell’EURAC, con scenografie e proiezioni elaborate al computer, effetti sonori elettronici, che mostano i vantaggi, ma anche i rischi del progresso tecnologico.
"Siamo molto contenti del grande successo ottenuto dai nostri giovani partner a Berlino– commenta Stephan Ortner, Direttore dell’EURAC – Questo dimostra ancora una volta che in Alto Adige e presente una generazione di giovani ricercatori, pieni di creativita e voglia di fare."
E dopo Berlino, gli studenti si preparano a partire per gli Stati Uniti. Grazie a questo primo premio, potranno volare a Boston/USA, dove faranno visita all’Universita di Harvard e all’Istituto di Tecnologia del Massachusettes
Per ulteriori informazioni:
http://www.projekt-ki.eu.tc/
DE
IT
Online Fragebogen für bistro-Nutzer
Online il questionario sull’uso di bistro
EURAC
11.10.2005
Ein Online-Fragebogen soll ab sofort die konkreten Bedürfnisse der
bistro
, -Nutzer erfragen.
Das rechts- und verwaltungssprachliche Informationssystem
bistro
steht kostenlos im Internet zur Verfügung und kann als Hilfsmittel für Recherche, Analyse und Übersetzung von Ausdrücken und Texten aus der Rechts- und Verwaltungssprache genutzt werden.
Mit dem Ziel die Funktionalität von bistro zu erhöhen hat das
Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit
eine Online-Umfrage gestartet. Diese soll Auskunft über die Suchgewohnheiten der bistro-Nutzer geben.
Gefragt werden die Besucher der Seiten nach ihrem Arbeitsgebiet, den Interessenschwerpunkten sowie nach dem Zweck ihres Besuchs. Auch Anregungen zu Inhalt und Funktionalität von bistro werden gerne aufgenommen, um eventuell bestehende Unstimmigkeiten im Systemablauf auszumerzen.
Bei der Online-Umfrage sind Antworten von erfahrenen bistro-Nutzern ebenso willkommen wie das Feedback von denen, die in bistro nur mal reingeschnuppert haben. Alle Daten werden ausschließlich für den internen Gebrauch eingeholt und streng vertraulich behandelt.
Für weitere Informationen:
Isabella Stanizzi
, Tel. 0471 055116
Bistro
, la banca dati terminologica giuridica, realizzata
dall’Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
dell’EURAC e composta da oltre 50.000 termini afferenti all’ordinamento giuridico italiano, austriaco, svizzero e tedesco, si prepara ora ad una nuova fase di aggiornamento e sviluppo.
Allo scopo di ottimizzare il sistema e renderlo piu fruibile e corrispondente alle esigenze degli utenti, i ricercatori dell’EURAC hanno elaborato
che e da ora disponibile online direttamente sulla homepage di bistro: www.eurac.edu/bistro
Il questionario, rivolto a tutti coloro che usano abitualmente bistro per studio o per lavoro, intende individuare quali sono gli effettivi bisogni degli utenti, in che modo gli utenti effettuano le loro ricerche all’interno del sistema e se trovano in bistro le informazioni di cui avevano bisogno. A questo si aggiungono poi le eventuali proposte di miglioramento e di sviluppo del sistema.
Le informazioni raccolte verranno trattate in maniera riservata e utilizzate a soli fini di analisi statistica.
Per ulteriori informazioni:
Isabella Stanizzi
, Tel. 0471 055116
DE
Sprich mit mir!
EURAC
26.09.2005
Oft fallen uns die Besonderheiten unserer eigenen Muttersprache erst auf, wenn wir selbst eine Fremdsprache erlernen. Wer ein fremdes grammatikalisches System erlernt, muss zuerst die Strukturen der eigenen Sprache erkennen.
Um das Bewusstsein der Bedeutung des Sprachenlernens zu fördern, hat der Europarat den
26. September
zum
Europäischen Tag der Sprachen
erklärt. Das
Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit
der EURAC und die Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut feiern den Tag mit einer kleinen Postkartenaktion und einem Wettbewerb:
Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie man mit einem Tschechen "durch dick und dünn geht", wie man auf Französisch "Daumen drückt" oder ob auch die Briten "auf Draht sind", dann können Sie gespannt auf die Postkarten von EURAC und Sprachstelle sein. Aber vielleicht fällt Ihnen zu dem Thema selbst allerhand ein und Sie beteiligen sich an dem kleinen Gewinnspiel.
Die Initiative "Sprich mit mir" wird im Rahmen vom INTERREG-Projekt
"Language Bridges"
organisiert.
Schicken Sie bis zum
26. November
ein Sprichwort oder eine Redewendung mit Entsprechungen in mindestens zwei weiteren Sprachen unter dem Kennwort "Sprich mit mir" an:
EURAC
z. Hd. Sandra Montagnana
Drususalle 1
39100 Bozen,
Mail
Unter allen Einsendern werden 150 Sprich-mit-mir-T-Shirts verlost!
IT
Secondo workshop di Language Bridges in Tracia Macedonia
EURAC
21.07.2005
Dal
21 al 24 luglio
nelle regioni greche di
Tracia e di Thassos e Xanthi (Macedonia dell’est)
avra luogo il secondo incontro di
Language Bridges
, il progetto sviluppato dall’I
stituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
dell’EURAC e che ha come scopo la promozione del multilinguismo nelle regioni di confine in Europa. Ospiti dei partner greci, saranno i due responsabili del progetto,
Mathias Stuflesser
e
Andrea Abel
.
Al centro del workshop, la situazione dei
pomacchi
, il gruppo minoritario che vive nella regione di confine tra Grecia, Turchia e Bulgaria. I pomacchi parlano una serie di dialetti di origine slava, molto simili alla lingua bulgara e che hanno in prevalenza una tradizione unicamente orale.
L’incontro sara l’occasione per realizzare un’analisi dei bisogni e mettere in atto un piano di azione volto alla conservazione della lingua dei pomacchi. Le azioni attuate in Alto Adige con il ladino potranno fornire validi spunti nello svolgimento del lavoro.
Le tematiche, discusse e sviluppate nell’ambito del workshop e qui focalizzate sulla situazione dei pomacchi, fanno parte del gruppo di lavoro
'Motivazione e apprendimento linguistico'
, uno dei filoni principali su cui si sviluppa il piu ampio progetto
'Language Bridges'
.
Il progetto Language Bridges e finanziato dall’Unione Europea nell’ambito del programma Interreg IIIC e dell’RFO
'Change on Borders'
Per ulteriori informazioni:
Abel Andrea
Tel. 0471 055121
Mathias Stuflesser
, Tel 0471 055126
IT
L'EURAC è membro di TermNet
EURAC
20.07.2005
Anche l’EURAC e entrato a far parte di
TermNet
-
International Network for Terminology
, l’associazione internazionale no profit volta alla promozione del mercato della terminologia.
Da anni
l’Istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
da anni si occupa di terminologia e terminografia. I maggiori progetti in questo ambito:
BISTRO
,
Terkom
,
TermLad II
e
LexAlp
.
Fanno parte di Termnet, istituzioni, organizzazioni, multinazionali e universita di livello internazionale attive nel campo della terminologia, tra cui:
-
Association for Terminology and Knowledge Transfer (GTW)
-
Austrian Commission for UNESCO
,
-
Centre de Terminología (TERMCAT)
-
Copenhagen Business School (CBS)
-
Danish Centre for Terminology (DANTERM)
-
International Institute for Terminology Research (IITF)
-
Localization Industry Standards Association (LISA)
-
The Langenscheidt Publishing Group
-
Trados
.
Fondata 1979/80 su iniziativa dell’UNESCO, TermNet ha come scopo quello di promuovere lo sviluppo e in ambito terminologico e la creazione di network terminologici. Tale attivita si concretizza nell’organizzazione di seminari, workshop e conferenze (TAMA, Summer School of Terminology) volti alla diffusione dei nuovi prodotti e servizi terminologici, nonché delle nuove tendenze di ricerca e di studio in ambito linguistico-terminologico.
Tra le pubblicazioni di TermNet:
TermNet News (TNN)
- Journal of the international cooperation in terminology, offering TermNet members a platform for presenting and marketing their products and services.
Dal 2000, all’interno di TNN sono stati inseriti anche le seguenti riviste:
•Infoterm Newsletter (INL)
•BiblioTerm (BIT)
•Terminology standardization and harmonization (TSH)
•StandardTerm (STT)
IT
Corso di introduzione alla linguistica dei corpora
EURAC
06.07.2005
L’istituto di Comunicazione Specialistica e Plurilinguismo
e impegnato da anni in una serie di ricerche legate all’apprendimento e all’uso linguistico cosi come all’elaborazione di nuovi materiali per l’apprendimento linguistico. L’interazione lingua-computer rappresenta un aspetto importante di questa attivita, allo scopo di scandagliare le possibili applicazioni delle nuove tecnologie all’apprendimento linguistico e allo sviluppo di nuovi materiali.
A questo si lega anche l’applicazione degli attuali sviluppi nel campo della linguistica computazionale e della
linguistica dei corpora
. Quest’ultima ha avuto proprio negli ultimi decenni un enorme sviluppo, proprio grazie all’interazione col supporto informatico, mostrando ben presto enormi potenzialita: il computer permette di creare grandi raccolte di testi, scritti e orali, e di compiere una serie di analisi delle varie componenti testuali in maniera estremamente precisa e veloce.
L’esigenza di approfondire le proprie competenze nella creazione e nell’elaborazione dei corpora, in stretto collegamento con le proprie attuali e future attivita di ricerca e studio, ha portato l’Istituto ad organizzare un
corso interno
di
'Introduzione alla linguistica dei corpora'
che si e tenuto
mercoledí 6 e giovedi 7 luglio
all’EURAC. Il corso e stato tenuto dalla
Dott.ssa Silvia Bernardini
della
SSLMIT
di Forli (Bo).
Programma del corso:
- Breve introduzione alla linguistica dei corpora: nozioni storiche e teoriche,
- Tipi di tassonomie
- Corpus design e consultazione in ambiente MS Windows
Parte pratica:
Costruzione di un corpus e ricerca con wordsmith tools
- Introduzione all’annotazione (TEI and CES)
- Web corpora – Costruzione semi-automatica di corpora dal web
Parte pratica:
Costruzione automatica di un corpus tramite il il bootcat toolkit
- Introduzione agli strumenti per la consultazione di corpora (ambiente Unix) e ai principi della Corpus linguistics (collocazioni, prosodie semantiche ecc.)
Parte pratica:
Indicizzazione e ricerca all’interno del corpus con l’ausilio di CWB/CQP
- Corpora paralleli, allineamento, panoramica dei corpora attualmente consultabili
Parte pratica:
Esercitazioni con l’ausilio di cwb/cqp (Unix)
Esercitazioni con l´ausilio di Paraconc (Windows)
Stesura di un abstract e preparazione di una presentazione power-point per una conferenza
Per ulteriori informazioni:
Isabella Ties
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